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1. Einleitung Emotionen werden gemeinhin als funktional für die Auseinandersetzung eines Individuums mit seiner Umgebung angesehen. Allgemein akzeptiert ist in diesem Zusammenhang die Auffassung, dass eine dieser Funktion die der Kommunikation zwischen verschiedenen Individuen einer Spezies darstellt. Dies lässt sich leicht am Beispiel einer Person darstellen, die uns mit einem Lächeln entgegenkommt. Ihr Gesicht informiert uns dabei nicht nur über Geschlecht, Alter und Identität der Person sondern auch über ihre innere Haltung uns gegenüber und ihr aktuelles Empfinden. In kürzester Zeit können wir somit allein anhand ihres Gesichtsausdrucks unser eigenes Verhalten an diese Person anpassen. Prototypische emotionale Ausdrücke scheinen universell für jeden klar verständlich zu sein. Diesen Zusammenhang zwischen Gesichtsausdruck und Emotionen stellte schon der Evolutionstheoretiker Charles Darwin her, der die Grundlagen für die zahlreichen Untersuchungen des Gesichtsausdrucks lieferte, die mittlerweile eine Kerndisziplin der Emotionspsychologie darstellt. In der folgenden Arbeit wird ein kurzer Überblick in die Emotionsforschung gegeben, wobei der Fokus auf den Emotionstheorien von Ekman und Plutchik liegt, die sich besonders durch ihre Forschung zur kommunikativen Funktion von Emotionen ausgezeichnet haben. Auf dieser Basis wird dann ein weiteres Augenmerk auf Facial Expression gelegt. Anhand der Facial-Feedback-Hypothese (nach Tomkins, Izard und Ekman) und des Experiments von Strack, Martin und Stepper (1988) werden die Forschungserkenntnisse und charakteristischen Eigenschaften des Gesichtsausdrucks in Zusammenhang mit Emotionen auf psychologischer und biologischer Ebene dargestellt. Digital Content>E-books>Psychology>Psychotherapy>Psychotherapy, Digital >16<
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1. Einleitung Emotionen werden gemeinhin als funktional für die Auseinandersetzung eines Individuums mit seiner Umgebung angesehen. Allgemein akzeptiert ist in diesem Zusammenhang die Auffassung, dass eine dieser Funktion die der Kommunikation zwischen verschiedenen Individuen einer Spezies darstellt. Dies lässt sich leicht am Beispiel einer Person darstellen, die uns mit einem Lächeln entgegenkommt. Ihr Gesicht informiert uns dabei nicht nur über Geschlecht, Alter und Identität der Person sondern auch über ihre innere Haltung uns gegenüber und ihr aktuelles Empfinden. In kürzester Zeit können wir somit allein anhand ihres Gesichtsausdrucks unser eigenes Verhalten an diese Person anpassen. Prototypische emotionale Ausdrücke scheinen universell für jeden klar verständlich zu sein. Diesen Zusammenhang zwischen Gesichtsausdruck und Emotionen stellte schon der Evolutionstheoretiker Charles Darwin her, der die Grundlagen für die zahlreichen Untersuchungen des Gesichtsausdrucks lieferte, die mittlerweile eine Kerndisziplin der Emotionspsychologie darstellt. In der folgenden Arbeit wird ein kurzer Überblick in die Emotionsforschung gegeben, wobei der Fokus auf den Emotionstheorien von Ekman und Plutchik liegt, die sich besonders durch ihre Forschung zur kommunikativen Funktion von Emotionen ausgezeichnet haben. Auf dieser Basis wird dann ein weiteres Augenmerk auf Facial Expression gelegt. Anhand der Facial-Feedback-Hypothese (nach Tomkins, Izard und Ekman) und des Experiments von Strack, Martin und Stepper (1988) werden die Forschungserkenntnisse und charakteristischen Eigenschaften des Gesichtsausdrucks in Zusammenhang mit Emotionen auf psychologischer und biologischer Ebene dargestellt., [PU: Grin-Verlag, München]<
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1. EinleitungEmotionen werden gemeinhin als funktional für die Auseinandersetzung eines Individuums mit seiner Umgebung angesehen. Allgemein akzeptiert ist in diesem Zusammenhang die Auffassung, dass eine dieser Funktion die der Kommunikation zwischen verschiedenen Individuen einer Spezies darstellt. Dies lässt sich leicht am Beispiel einer Person darstellen, die uns mit einem Lächeln entgegenkommt. Ihr Gesicht informiert uns dabei nicht nur über Geschlecht, Alter und Identität der Person sondern auch über ihre innere Haltung uns gegenüber und ihr aktuelles Empfinden. In kürzester Zeit können wir somit allein anhand ihres Gesichtsausdrucks unser eigenes Verhalten an diese Person anpassen.Prototypische emotionale Ausdrücke scheinen universell für jeden klar verständlich zu sein. Diesen Zusammenhang zwischen Gesichtsausdruck und Emotionen stellte schon der Evolutionstheoretiker Charles Darwin her, der die Grundlagen für die zahlreichen Untersuchungen des Gesichtsausdrucks lieferte, die mittlerweile eine Kerndisziplin der Emotionspsychologie darstellt.In der folgenden Arbeit wird ein kurzer Überblick in die Emotionsforschung gegeben, wobei der Fokus auf den Emotionstheorien von Ekman und Plutchik liegt, die sich besonders durch ihre Forschung zur kommunikativen Funktion von Emotionen ausgezeichnet haben. Auf dieser Basis wird dann ein weiteres Augenmerk auf Facial Expression gelegt. Anhand der Facial-Feedback-Hypothese (nach Tomkins, Izard und Ekman) und des Experiments von Strack, Martin und Stepper (1988) werden die Forschungserkenntnisse und charakteristischen Eigenschaften des Gesichtsausdrucks in Zusammenhang mit Emotionen auf psychologischer und biologischer Ebene dargestellt., [PU: Grin-Verlag, München]<
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Dados bibliográficos do melhor livro correspondente
Dados detalhados do livro - Emotionen und der Körper Christian Schneider Author
EAN (ISBN-13): 9783640997244 ISBN (ISBN-10): 3640997247 Editor/Editora: Digital >16
Livro na base de dados desde 2009-12-05T08:17:43+00:00 (Lisbon) Página de detalhes modificada pela última vez em 2020-08-15T11:29:06+01:00 (Lisbon) Número ISBN/EAN: 3640997247
Número ISBN - Ortografia alternativa: 3-640-99724-7, 978-3-640-99724-4 Ortografia alternativa e termos de pesquisa relacionados: Autor do livro: martin schneider, izard Título do livro: emotionen
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