Die Lothringische Skulptur des 14. Jahrhunderts v. Schmoll 9783937251714
- livro usadoISBN: 9783937251714
ISBN : 9783937251714. 751 S. : zahlr. ; 33 cm, Orig.-Pappband. Studien zur internationalen Architektur- und Kunstgeschichte ; 29. S. 738 - 746. 100 Jahre internationale Forschung zur loth… mais…
ISBN : 9783937251714. 751 S. : zahlr. ; 33 cm, Orig.-Pappband. Studien zur internationalen Architektur- und Kunstgeschichte ; 29. S. 738 - 746. 100 Jahre internationale Forschung zur lothringischen Skulptur des 14. Versandantiquariat und Büchersuchdienst für vergriffene, seltene und rare Bücher Inh. Dennis Wolter zur Versteigerung kommt folgender Artikel: Die Lothringische Skulptur des 14. Jahrhunderts : ihre Voraussetzungen in der Südchampagne und ihre außerlothringischen Beziehungen ; [avec une introduction en français] Josef Adolf Schmoll gen. Eisenwerth. Unter Mitarb. von Ilse Paula Dolinschek ... Red.: Andreas Köstler Imhof Petersberg 2005 ISBN : 9783937251714 Zustand : Sehr gut 751 S. : zahlr. Ill., Kt. ; 33 cm, Orig.-Pappband. Studien zur internationalen Architektur- und Kunstgeschichte ; 29. Literaturverz. S. 738 - 746. 100 Jahre internationale Forschung zur lothringischen Skulptur des 14. Jahrhunderts, davon 50 Jahre unter der führenden Beteiligung des Verfassers, finden ihren ergebnisreichen Abschluss mit einer erstmals flächendeckenden Gesamtdarstellung der bildhauerischen Produktion im Bereich des mittelalterlichen Herzogtums Lothringen und der drei mit ihm verbundenen Bistümer Metz, Toul und Verdun sowie angrenzender Gebiete, mit denen Wechselbeziehungen bestanden. So wird die bisher noch nicht systematisch untersuchte Bildnerei in der Südchampagne und Nordburgunds (Diözese von Langres und heutiges Dépt. Aube) als für Lothringen impulsgebend ebenfalls erstmals weitgehend erfasst. Im Zentrum steht die Blüte lothringischer Plastik der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts, vorwiegend Madonnen, aber auch männliche Heilige, Reliefs und Bauskulptur. Die "Lothringische Schule" unterscheidet sich von anderen Regionen hochgotischer Steinskulptur durch ihren physiognomischen Charakter und meist gedrungene Proportionen. Es gelang zudem stilistisch mehrere Ateliers zu unterscheiden, die im Wesentlichen den drei lothringischen Diözesen zugeordnet werden konnten, was bislang nicht gesehen wurde. Die lothringischen Bildwerke vertreten markant die allgemeine Entwicklung von der architekturgebundenen monumentalen "Kathedralskulptur" zum intimeren Andachtsbild kleineren Maßstabs meist vollrunder Kalksteinfiguren um und nach 1300. Für die Wertschätzung der zum Teil hohen Qualität der lothringischen Bildhauerei auch außerhalb des Landes zeugen Exporte nach Trier, Aachen, Köln und Donau abwärts, nach Kaisheim und Budapest, sowie weit verzweigte Einflussnahmen ins Rheinland, nach Westfalen und Hessen (Marburg). Umgekehrt konnte erstmals für das spätere 14. Jahrhundert eine ost-westliche Parlerströmung nach Lothringen belegt werden. Die Publikation ist nach Werkstattgruppen mit 620 Einzelwerken angelegt. Damit werden "weiße Flecken" auf der Karte einer mitteleuropäischen Kunstlandschaft zwischen den französischen Kronländern und Westdeutschland ausgefüllt. Lothringen ; Plastik ; Geschichte 1300-1400 ; Verzeichnis Gotik ; Plastik ; Lothringen ; Geschichte 1300-1400 ; Verzeichnis Verwendete Bilder sind Originalbilder des angebotenen Artikels. Achtung: Nach Betätigen des "Sofort-Kaufen"-Buttons können Sie Ihre Angaben - bevor der Vertrag durch Betätigen des "Kaufen"-Buttons zustande kommt - noch einmal in einer Zusammenfassung überprüfen und ihre Kaufabsicht gegebenfalls durch Schließen des Browserfensters oder durch Betätigen des "Zurück"-Buttons Ihres Browsers korrigieren. , Festpreisangebot, [LT: FixedPrice]<
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Josef Adolf Schmoll gen. Eisenwerth. Unter Mitarb. von Ilse Paula Dolinschek . Red.: Andreas Köstler:Die Lothringische Skulptur des 14. Jahrhunderts : ihre Voraussetzungen in der Südchampagne und ihre außerlothringischen Beziehungen ; [avec une introduction en français]
- encadernado, livro de bolso 2005, ISBN: 3937251715
[EAN: 9783937251714], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 0.0], [PU: Imhof, Petersberg], LOTHRINGEN ; PLASTIK GESCHICHTE 1300-1400 VERZEICHNIS GOTIK, 751 S. : zahlr. Ill., Kt. ; 33 cm, Orig.-P… mais…
[EAN: 9783937251714], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 0.0], [PU: Imhof, Petersberg], LOTHRINGEN ; PLASTIK GESCHICHTE 1300-1400 VERZEICHNIS GOTIK, 751 S. : zahlr. Ill., Kt. ; 33 cm, Orig.-Pappband. Studien zur internationalen Architektur- und Kunstgeschichte ; 29. Literaturverz. S. 738 - 746. 100 Jahre internationale Forschung zur lothringischen Skulptur des 14. Jahrhunderts, davon 50 Jahre unter der führenden Beteiligung des Verfassers, finden ihren ergebnisreichen Abschluss mit einer erstmals flächendeckenden Gesamtdarstellung der bildhauerischen Produktion im Bereich des mittelalterlichen Herzogtums Lothringen und der drei mit ihm verbundenen Bistümer Metz, Toul und Verdun sowie angrenzender Gebiete, mit denen Wechselbeziehungen bestanden. So wird die bisher noch nicht systematisch untersuchte Bildnerei in der Südchampagne und Nordburgunds (Diözese von Langres und heutiges Dépt. Aube) als für Lothringen impulsgebend ebenfalls erstmals weitgehend erfasst. Im Zentrum steht die Blüte lothringischer Plastik der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts, vorwiegend Madonnen, aber auch männliche Heilige, Reliefs und Bauskulptur. Die "Lothringische Schule" unterscheidet sich von anderen Regionen hochgotischer Steinskulptur durch ihren physiognomischen Charakter und meist gedrungene Proportionen. Es gelang zudem stilistisch mehrere Ateliers zu unterscheiden, die im Wesentlichen den drei lothringischen Diözesen zugeordnet werden konnten, was bislang nicht gesehen wurde. Die lothringischen Bildwerke vertreten markant die allgemeine Entwicklung von der architekturgebundenen monumentalen "Kathedralskulptur" zum intimeren Andachtsbild kleineren Maßstabs meist vollrunder Kalksteinfiguren um und nach 1300. Für die Wertschätzung der zum Teil hohen Qualität der lothringischen Bildhauerei auch außerhalb des Landes zeugen Exporte nach Trier, Aachen, Köln und Donau abwärts, nach Kaisheim und Budapest, sowie weit verzweigte Einflussnahmen ins Rheinland, nach Westfalen und Hessen (Marburg). Umgekehrt konnte erstmals für das spätere 14. Jahrhundert eine ost-westliche Parlerströmung nach Lothringen belegt werden. Die Publikation ist nach Werkstattgruppen mit 620 Einzelwerken angelegt. Damit werden "weiße Flecken" auf der Karte einer mitteleuropäischen Kunstlandschaft zwischen den französischen Kronländern und Westdeutschland ausgefüllt., Books<
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[EAN: 9783937251714], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Imhof, Petersberg], LOTHRINGEN ; PLASTIK GESCHICHTE 1300-1400 VERZEICHNIS GOTIK, 751 S. : zahlr. Ill., Kt. ; 33 cm, Orig.-Pappband. St… mais…
[EAN: 9783937251714], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Imhof, Petersberg], LOTHRINGEN ; PLASTIK GESCHICHTE 1300-1400 VERZEICHNIS GOTIK, 751 S. : zahlr. Ill., Kt. ; 33 cm, Orig.-Pappband. Studien zur internationalen Architektur- und Kunstgeschichte ; 29. Literaturverz. S. 738 - 746. 100 Jahre internationale Forschung zur lothringischen Skulptur des 14. Jahrhunderts, davon 50 Jahre unter der führenden Beteiligung des Verfassers, finden ihren ergebnisreichen Abschluss mit einer erstmals flächendeckenden Gesamtdarstellung der bildhauerischen Produktion im Bereich des mittelalterlichen Herzogtums Lothringen und der drei mit ihm verbundenen Bistümer Metz, Toul und Verdun sowie angrenzender Gebiete, mit denen Wechselbeziehungen bestanden. So wird die bisher noch nicht systematisch untersuchte Bildnerei in der Südchampagne und Nordburgunds (Diözese von Langres und heutiges Dépt. Aube) als für Lothringen impulsgebend ebenfalls erstmals weitgehend erfasst. Im Zentrum steht die Blüte lothringischer Plastik der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts, vorwiegend Madonnen, aber auch männliche Heilige, Reliefs und Bauskulptur. Die "Lothringische Schule" unterscheidet sich von anderen Regionen hochgotischer Steinskulptur durch ihren physiognomischen Charakter und meist gedrungene Proportionen. Es gelang zudem stilistisch mehrere Ateliers zu unterscheiden, die im Wesentlichen den drei lothringischen Diözesen zugeordnet werden konnten, was bislang nicht gesehen wurde. Die lothringischen Bildwerke vertreten markant die allgemeine Entwicklung von der architekturgebundenen monumentalen "Kathedralskulptur" zum intimeren Andachtsbild kleineren Maßstabs meist vollrunder Kalksteinfiguren um und nach 1300. Für die Wertschätzung der zum Teil hohen Qualität der lothringischen Bildhauerei auch außerhalb des Landes zeugen Exporte nach Trier, Aachen, Köln und Donau abwärts, nach Kaisheim und Budapest, sowie weit verzweigte Einflussnahmen ins Rheinland, nach Westfalen und Hessen (Marburg). Umgekehrt konnte erstmals für das spätere 14. Jahrhundert eine ost-westliche Parlerströmung nach Lothringen belegt werden. Die Publikation ist nach Werkstattgruppen mit 620 Einzelwerken angelegt. Damit werden "weiße Flecken" auf der Karte einer mitteleuropäischen Kunstlandschaft zwischen den französischen Kronländern und Westdeutschland ausgefüllt., Books<
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EXEMPLO
Köstler, Andreas und Eva Leistenschneider:Lothringische Skulptur des 14. Jahrhunderts : [anlässlich der Ausstellung "Lothringische Skulptur des 14. Jahrhunderts" im Museum in der Schlosskirche, Saarbrücken, 14. Mai bis 30. Juli 2006]. hrsg. von Ralph Melcher. Mit Beitr. von Andreas Köstler, Eva Leistenschneider und Josef Adolf Schmoll, gen. Eisenwerth. Stiftung Saarländischer Kulturbesitz, Saarlandmuseum
- livro usado 2006, ISBN: 3937251715
Petersberg, Imhof, 79 S. : zahlr. Illustrationen, Karten ; 28 cm OKarton, SU Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Diese Publ… mais…
Petersberg, Imhof, 79 S. : zahlr. Illustrationen, Karten ; 28 cm OKarton, SU Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Diese Publikation entstand anlässlich der Ausstellung ?Lothringische Skulptur des 14. Jahrhunderts? im Museum in der Schlosskirche zu Saarbrücken, die vom 14. Mai bis 30. Juli 2006 stattfindet. Ein Beitrag ?Zur lothringischen Skulptur des 14. Jahrhunderts? stammt von Prof. Dr. J. A. Schmoll gen. Eisenwerth, der wohl renommierteste Experte auf dem Gebiet der ?lothringischen Skulptur? (siehe auch sein Werk mit gleichnamigen Titel, ISBN 3-937251-71-5), ebenso sein langjährigen Wegbegleiter Dr. Andreas Köstler, der sich mit dem Thema ?Die lothringische Skulptur als Kultbild? auseinandersetzt. Eva Leistenschneider, die die Ausstellungskonzeption und den Katalog erstellte, befasst sich mit ?Lothringen und die kölnische Skulptur nach 1300?. Der Einfluss der lothringischen Skulptur reichte weit über die Grenzen der Region hinaus, z. B. in der Kunst Luxemburgs, des Moselraums, des Rheinlands und Hessens. Zu den Schwerpunkten der Ausstellung gehören lothringische Holz- und Steinbildwerke des Mittelalters und der frühen Neuzeit, darunter auch vier Skulpturen des 14. Jahrhunderts. Die Ausstellung und der Katalog präsentieren erstmals maßgebliche Werke, die die unterschiedlichen Bildthemen der lothringischen Skulptur des 14. Jahrhunderts zum Thema einer eigenständigen Schau machen.Kunst [Lothringen ; Plastik ; Geschichte 1300-1400 ; Ausstellung ; Saarbrücken ; Gotik ; Plastik ; Lothringen ; Geschichte 1300-1400 ; Ausstellung ; Saarbrücken , Plastik, Numismatik, Keramik, Metallkunst] 2006<
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Schmoll, Josef A (gen. Eisenwerth):Die Lothringische Skulptur des 14. Jahrhunderts (Studien zur internationalen Architektur- und Kunstgeschichte)
- primeira edição ISBN: 9783937251714
Edição encadernada
Michael Imhof Verlag, Gebundene Ausgabe, Auflage: 1., 751 Seiten, Produktgruppe: Buch, 9.17 kg, Verkaufsrang: 4796234, Film, Kunst & Kultur, Kategorien, Bücher, Michael Imhof Verlag
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