Inhaltsangabe:Einleitung: Noch vor einigen Jahren konnte man den Markt für Telekommunikation (TK) vom Markt für Informationstechnologie (IT) klar abgrenzen. Während TK den Transport von S… mais…
Inhaltsangabe:Einleitung: Noch vor einigen Jahren konnte man den Markt für Telekommunikation (TK) vom Markt für Informationstechnologie (IT) klar abgrenzen. Während TK den Transport von Sprache und Daten umfaßte, behandelte IT die Verarbeitung der Daten. Seit einiger Zeit ist jedoch eine Konvergenz der beiden Märkte zu beobachten, so daß TK-Dienstleister zunehmend auch die Verarbeitung der übertragenen Daten übernehmen bzw. IT-Dienstleister auch den Transport der Daten anbieten. Allerdings ist die Konvergenz des TK-Marktes in Richtung Informationstechnologie wesentlich stärker als umgekehrt. Dies kann man daran erkennen, daß alle Netzbetreiber inzwischen immer spezialisiertere Mehrwertdienste anbieten und umgekehrt IT-Dienstleister Übertragungskapazitäten zur Verfügung stellen. Ein Grund dafür liegt darin, daß der Eintritt in den TK-Markt mit wesentlich höheren Investitionen verbunden ist als im Bereich Informationstechnologie. Auf dem Markt für Telekommunikation kann man zwischen vier verschiedenen Anbietertypen unterscheiden. Neben den Ausrüstungsherstellern gibt es Netzbetreiber, Mehrwertdiensteanbieter und TK-Dienstehändler (sog. Reseller). Im Rahmen dieser Arbeit werden Netzbetreiber (Carrier) und Systemhäuser untersucht. Systemhäuser können prinzipiell alle vier Anbietertypen in sich vereinen. Die eigentliche Wertschöpfung eines Systemhauses liegt aber in der Integration von einzelnen Lösungsmodulen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung10 1.1Begriffsabgrenzung10 1.1.1Netzbetreiber11 1.1.2Systemhäuser11 1.2RWE Systemhaus12 1.3Der deutsche Telekommunikationsmarkt15 1.3.1Marktentwicklung seit 198915 1.3.2Aktuelles Marktvolumen und zukünftige Entwicklung16 1.4Globale Telekommunikationsallianzen18 1.5Ziel der Arbeit20 2.Wirtschaftstheoretische Grundlagen21 2.1Wettbewerbstheorie22 2.1.1Tendenz zu natürlichem Monopol bei Realisierung von Skalenerträgen22 2.1.2Einflüsse von potentiellem Wettbewerb auf Monopolmärkte23 2.1.3Versunkene Kosten und Markteintrittsbarrieren23 2.1.4Spieltheoretische Betrachtungen zum Markteintritt24 2.1.4.1Beschränkung des Markteintritts (Entry Deterrence I)24 2.1.4.2Variation von Entry Deterrence I26 2.1.4.3Numerisches Beispiel29 2.1.4.4Chainstore Paradoxon30 2.1.5Oligopoltheorie31 2.1.5.1Bertrand-Wettbewerb32 2.1.5.2Kartell32 2.1.5.3Cournot-Wettbewerb33 2.2Institutionenökonomische Ansätze34 2.2.1Vertikale Integration34 2.2.1.1Begriffsabgrenzung34 2.2.1.2Der Transaktionskostenansatz nach Williamson34 2.2.1.3Probleme der Faktorspezifität37 2.2.1.4Verträge zur Überwindung eigennützigen Verhaltens38 2.2.1.5Ineffizienzen durch Verhandlungen unter asymmetrischen Informationen39 2.2.1.6Verträge bei asymmetrischen Informationen40 2.2.1.7Asymmetrische Informationen innerhalb multilateraler Beziehungen40 2.2.1.7.1Definition des Modells41 2.2.1.7.2Bestimmung der Kontrollstruktur bei vertikaler Integration42 2.2.1.7.3Soziale Optimalität42 2.2.1.7.4Stabilität44 2.2.1.7.5Zusammenfassung45 2.2.2Strategische Allianzen46 2.2.2.1Begriffsabgrenzung46 2.2.2.2Veränderungen des Wettbewerbsumfeldes und strategische Motive47 2.2.2.3Vorteile strategischer Allianzen gegenüber Fusionen47 2.2.2.4Managementkonzept für strategische Allianzen48 2.2.2.5Stabilität49 3.Zielgruppen51 3.1Privatkunden51 3.2Systemkunden52 3.3Mittlere und kleine Geschäftskunden53 3.4Andere TK-Anbieter54 4.Wettbewerbssicht55 4.1Überblick55 4.1.1Deutsche Telekom / DeTeSystem55 4.1.2Telekommunikationsnetzbetreiber (Carrier)55 4.1.2.1Veba / RWE / Cable & Wireless55 4.1.2.2ARCOR56 4.1.2.3VIAG InterKom57 4.1.2.4Thyssen Telecom57 4.1.2.5MFS WorldCom58 4.1.2.6SITA / Scitor59 4.1.3Systemhäuser60 4.1.3.1Debis Systemhaus60 4.1.3.2EDS Deutschland61 4.1.3.3Siemens Business Services (SBS)62 4.1.3.4IBM Informationssysteme63 4.1.3.5CSC Ploenzke63 4.2Vergleich der Netzbetreiber64 4.2.1Bestimmung der Auswahlkriterien64 4.2.1.1Auswahlkriterien für TK-Anbieter65 4.2.1.2Auswahlkriterien für einzelne TK-Dienste66 4.2.2Infrastruktur68 4.2.2.1Technologie der Netze68 4.2.2.1.1Überblick68 4.2.2.1.2Vergleich69 4.2.2.1.3Bewertung72 4.2.2.2Eigene Leitungen73 4.2.2.3Netzausbau74 4.2.3Marktkommunikation75 4.2.4Zuverlässigkeit77 4.2.4.1Finanzkraft77 4.2.4.2Erfahrung im operativen Geschäft78 4.2.4.2.1Kundenanzahl78 4.2.4.2.2Reputation in anderen Geschäftsfeldern80 4.2.4.3Erfahrung der Partner80 4.2.5Portfolio der Produkte und Dienste82 4.2.6Zusammenfassung83 4.2.6.1Bewertung der Auswahlkriterien für TK-Anbieter84 4.2.6.2Bewertung der Auswahlkriterien für einzelne TK-Dienste85 4.2.6.3Gesamtbewertung86 4.3Vergleich der Systemhäuser87 4.3.1Kriterien bei der Auswahl von IT-Dienstleistern87 4.3.2Ausrichtung der IT an den Unternehmenszielen / Business Reengineering88 4.3.2.1Management Consulting und Branchenorientierung89 4.3.2.2Branchensegmentierung91 4.3.2.3Umsatz92 4.3.2.4Referenzkunden93 4.3.3Organisation und Nutzung der Unternehmensdaten94 4.3.4Reduzierung der IT-Kosten95 4.3.5Einführung funktionsübergreifender Systeme97 4.3.6Zusammenfassende Bewertung98 4.4Aktivitätsfelder des RWE Systemhauses99 4.4.1Corporate Network Outsourcing99 4.4.2PBX Outsourcing99 4.4.3Call Center100 4.4.4Internet / Intranet Services und Online-Dienste100 5.Handlungsempfehlungen102 5.1Management Consulting102 5.2Branchen-Know-how104 5.3Total Quality Management104 5.4Data Warehouse105 5.5Outsourcing105 5.6CoSourcing®107 5.7Organisation108 5.8TK-/IT-Integration109 6.Zusammenfassung und Ausblick111 6.1Entwicklung der alternativen Carrier111 6.2Entwicklung des Marktes für Systemlösungen112 6.3Leistungsprozeß eines TK- / IT-Systemhauses113 6.4Entwicklung des RWE Systemhauses114 7.Literaturverzeichnis116 Analyse der Wettbewerber des RWE Systemhauses im deutschen Telekommunikationsmarkt: Inhaltsangabe:Einleitung: Noch vor einigen Jahren konnte man den Markt für Telekommunikation (TK) vom Markt für Informationstechnologie (IT) klar abgrenzen. Während TK den Transport von Sprache und Daten umfaßte, behandelte IT die Verarbeitung der Daten. Seit einiger Zeit ist jedoch eine Konvergenz der beiden Märkte zu beobachten, so daß TK-Dienstleister zunehmend auch die Verarbeitung der übertragenen Daten übernehmen bzw. IT-Dienstleister auch den Transport der Daten anbieten. Allerdings ist die Konvergenz des TK-Marktes in Richtung Informationstechnologie wesentlich stärker als umgekehrt. Dies kann man daran erkennen, daß alle Netzbetreiber inzwischen immer spezialisiertere Mehrwertdienste anbieten und umgekehrt IT-Dienstleister Übertragungskapazitäten zur Verfügung stellen. Ein Grund dafür liegt darin, daß der Eintritt in den TK-Markt mit wesentlich höheren Investitionen verbunden ist als im Bereich Informationstechnologie. Auf dem Markt für Telekommunikation kann man zwischen vier verschiedenen Anbietertypen unterscheiden. Neben den Ausrüstungsherstellern gibt es Netzbetreiber, Mehrwertdiensteanbieter und TK-Dienstehändler (sog. Reseller). Im Rahmen dieser Arbeit werden Netzbetreiber (Carrier) und Systemhäuser untersucht. Systemhäuser können prinzipiell alle vier Anbietertypen in sich vereinen. Die eigentliche Wertschöpfung eines Systemhauses liegt aber in der Integration von einzelnen Lösungsmodulen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung10 1.1Begriffsabgrenzung10 1.1.1Netzbetreiber11 1.1.2Systemhäuser11 1.2RWE Systemhaus12 1.3Der deutsche Telekommunikationsmarkt15 1.3.1Marktentwicklung seit 198915 1.3.2Aktuelles Marktvolumen und zukünftige Entwicklung16 1.4Globale Telekommunikationsallianzen18 1.5Ziel der Arbeit20 2.Wirtschaftstheoretische Grundlagen21 2.1Wettbewerbstheorie22 2.1.1Tendenz zu natürlichem Monopol bei Realisierung von Skalenerträgen22 2.1.2Einflüsse von potentiellem Wettbewerb auf Monopolmärkte23 2.1.3Versunkene Kosten und Markteintrittsbarrieren23 2.1.4Spieltheoretische Betrachtungen zum Markteintritt24 2.1.4.1Beschränkung des Markteintritts (Entry Deterrence I)24 2.1.4.2Variation von Entry Deterrence I26 2.1.4.3Numerisches Beispiel29 2.1.4.4Chainstore Paradoxon30 2.1.5Oligopoltheorie31 2.1.5.1Bertrand-Wettbewerb32 2.1.5.2Kartell32 2.1.5.3Cournot-Wettbewerb33 2.2Institutionenökonomische Ansätze34 2.2.1Vertikale Integration34 2.2.1.1Begriffsabgrenzung34 2.2.1.2Der Transaktionskostenansatz nach Williamson34 2.2.1.3Probleme der Faktorspezifität37 2.2.1.4Verträge zur Überwindung eigennützigen Verhaltens38 2.2.1.5Ineffizienzen durch Verhandlungen unter asymmetrischen Informationen39 2.2.1.6Verträge bei asymmetrischen Informationen40 2.2.1.7Asymmetrische Informationen innerhalb multilateraler Beziehungen40 2.2.1.7.1Definition des Modells41 2.2.1.7.2Bestimmung der Kontrollstruktur bei vertikaler Integration42 2.2.1.7.3Soziale Optimalität42 2.2.1.7.4Stabilität44 2.2.1.7.5Zusammenfassung45 2.2.2Strategische Allianzen46 2.2.2.1Begriffsabgrenzung46 2.2.2.2Veränderungen des Wettbewerbsumfeldes und strategische Motive47 2.2.2.3Vorteile strategischer Allianzen gegenüber Fusionen47 2.2.2.4Managementkonzept für strategische Allianzen48 2.2.2.5Stabilität49 3.Zielgruppen51 3.1Privatkunden51 3.2Systemkunden52 3.3Mittlere und kleine Geschäftskunden53 3.4Andere TK-Anbieter54 4.Wettbewerbssicht55 4.1Überblick55 4.1.1Deutsche Telekom / DeTeSystem55 4.1.2Telekommunikationsnetzbetreiber (Carrier)55 4.1.2.1Veba / RWE / Cable & Wireless55 4.1.2.2ARCOR56 4.1.2.3VIAG InterKom57 4.1.2.4Thyssen Telecom57 4.1.2.5MFS WorldCom58 4.1.2.6SITA / Scitor59 4.1.3Systemhäuser60 4.1.3.1Debis Systemhaus60 4.1.3.2EDS Deutschland61 4.1.3.3Siemens Business Services (SBS)62 4.1.3.4IBM Informationssysteme63 4.1.3.5CSC Ploenzke63 4.2Vergleich der Netzbetreiber64 4.2.1Bestimmung der Auswahlkriterien64 4.2.1.1Auswahlkriterien für TK-Anbieter65 4.2.1.2Auswahlkriterien für einzelne TK-Dienste66 4.2.2Infrastruktur68 4.2.2.1Technologie der Netze68 4.2.2.1.1Überblick68 4.2.2.1.2Vergleich69 4.2.2.1.3Bewertung72 4.2.2.2Eigene Leitungen73 4.2.2.3Netzausbau74 4.2.3Marktkommunikation75 4.2.4Zuverlässigkeit77 4.2.4.1Finanzkraft77 4.2.4.2Erfahrung im operativen Geschäft78 4.2.4.2.1Kundenanzahl78 4.2.4.2.2Reputation in anderen Geschäftsfeldern80 4.2.4.3Erfahrung der Partner80 4.2.5Portfolio der Produkte und Dienste82 4.2.6Zusammenfassung83 4.2.6.1Bewertung der Auswahlkriterien für TK-Anbieter84 4.2.6.2Bewertung der Auswahlkriterien für einzelne TK-Dienste85 4.2.6.3Gesamtbewertung86 4.3Vergleich der Systemhäuser87 4.3.1Kriterien bei der Auswahl von IT-Dienstleistern87 4.3.2Ausrichtung der IT an den Unternehmenszielen / Business Reengineering88 4.3.2.1Management Consulting und Branchenorientierung89 4.3.2.2Branchensegmentierung91 4.3.2.3Umsatz92 4.3.2.4Referenzkunden93 4.3.3Organisation und Nutzung der Unternehmensdaten94 4.3.4Reduzierung der IT-Kosten95 4.3.5Einführung funktionsübergreifender Systeme97 4.3.6Zusammenfassende Bewertung98 4.4Aktivitätsfelder des RWE Systemhauses99 4.4.1Corporate Network Outsourcing99 4.4.2PBX Outsourcing99 4.4.3Call Center100 4.4.4Internet / Intranet Services und Online-Dienste100 5.Handlungsempfehlungen102 5.1Management Consulting102 5.2Branchen-Know-how104 5.3Total Quality Management104 5.4Data Warehouse105 5.5Outsourcing105 5.6CoSourcing®107 5.7Organisation108 5.8TK-/IT-Integration109 6.Zusammenfassung und Ausblick111 6.1Entwicklung der alternativen Carrier111 6.2Entwicklung des Marktes für Systemlösungen112 6.3Leistungsprozeß eines TK- / IT-Systemhauses113 6.4Entwicklung des RWE Systemhauses114 7.Literaturverzeichnis116 BUSINESS & ECONOMICS / Marketing / General, Diplomica Verlag<
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Inhaltsangabe:Einleitung: Noch vor einigen Jahren konnte man den Markt für Telekommunikation (TK) vom Markt für Informationstechnologie (IT) klar abgrenzen. Während TK den Transport von S… mais…
Inhaltsangabe:Einleitung: Noch vor einigen Jahren konnte man den Markt für Telekommunikation (TK) vom Markt für Informationstechnologie (IT) klar abgrenzen. Während TK den Transport von Sprache und Daten umfaßte, behandelte IT die Verarbeitung der Daten. Seit einiger Zeit ist jedoch eine Konvergenz der beiden Märkte zu beobachten, so daß TK-Dienstleister zunehmend auch die Verarbeitung der übertragenen Daten übernehmen bzw. IT-Dienstleister auch den Transport der Daten anbieten. Allerdings ist die Konvergenz des TK-Marktes in Richtung Informationstechnologie wesentlich stärker als umgekehrt. Dies kann man daran erkennen, daß alle Netzbetreiber inzwischen immer spezialisiertere Mehrwertdienste anbieten und umgekehrt IT-Dienstleister Übertragungskapazitäten zur Verfügung stellen. Ein Grund dafür liegt darin, daß der Eintritt in den TK-Markt mit wesentlich höheren Investitionen verbunden ist als im Bereich Informationstechnologie. Auf dem Markt für Telekommunikation kann man zwischen vier verschiedenen Anbietertypen unterscheiden. Neben den Ausrüstungsherstellern gibt es Netzbetreiber, Mehrwertdiensteanbieter und TK-Dienstehändler (sog. Reseller). Im Rahmen dieser Arbeit werden Netzbetreiber (Carrier) und Systemhäuser untersucht. Systemhäuser können prinzipiell alle vier Anbietertypen in sich vereinen. Die eigentliche Wertschöpfung eines Systemhauses liegt aber in der Integration von einzelnen Lösungsmodulen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung10 1.1Begriffsabgrenzung10 1.1.1Netzbetreiber11 1.1.2Systemhäuser11 1.2RWE Systemhaus12 1.3Der deutsche Telekommunikationsmarkt15 1.3.1Marktentwicklung seit 198915 1.3.2Aktuelles Marktvolumen und zukünftige Entwicklung16 1.4Globale Telekommunikationsallianzen18 1.5Ziel der Arbeit20 2.Wirtschaftstheoretische Grundlagen21 2.1Wettbewerbstheorie22 2.1.1Tendenz zu natürlichem Monopol bei Realisierung von Skalenerträgen22 2.1.2Einflüsse von potentiellem Wettbewerb auf Monopolmärkte23 2.1.3Versunkene Kosten und Markteintrittsbarrieren23 2.1.4Spieltheoretische Betrachtungen zum Markteintritt24 2.1.4.1Beschränkung des Markteintritts (Entry Deterrence I)24 2.1.4.2Variation von Entry Deterrence I26 2.1.4.3Numerisches Beispiel29 2.1.4.4Chainstore Paradoxon30 2.1.5Oligopoltheorie31 2.1.5.1Bertrand-Wettbewerb32 2.1.5.2Kartell32 2.1.5.3Cournot-Wettbewerb33 2.2Institutionenökonomische Ansätze34 2.2.1Vertikale Integration34 2.2.1.1Begriffsabgrenzung34 2.2.1.2Der [...] Media eBooks, 122 Seiten, Media > Books, Diplomica Verlag, 2001<
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Inhaltsangabe:Einleitung: Noch vor einigen Jahren konnte man den Markt für Telekommunikation (TK) vom Markt für Informationstechnologie (IT) klar abgrenzen. Während TK den Transport von S… mais…
Inhaltsangabe:Einleitung: Noch vor einigen Jahren konnte man den Markt für Telekommunikation (TK) vom Markt für Informationstechnologie (IT) klar abgrenzen. Während TK den Transport von Sprache und Daten umfaßte, behandelte IT die Verarbeitung der Daten. Seit einiger Zeit ist jedoch eine Konvergenz der beiden Märkte zu beobachten, so daß TK-Dienstleister zunehmend auch die Verarbeitung der übertragenen Daten übernehmen bzw. IT-Dienstleister auch den Transport der Daten anbieten. Allerdings ist die Konvergenz des TK-Marktes in Richtung Informationstechnologie wesentlich stärker als umgekehrt. Dies kann man daran erkennen, daß alle Netzbetreiber inzwischen immer spezialisiertere Mehrwertdienste anbieten und umgekehrt IT-Dienstleister Übertragungskapazitäten zur Verfügung stellen. Ein Grund dafür liegt darin, daß der Eintritt in den TK-Markt mit wesentlich höheren Investitionen verbunden ist als im Bereich Informationstechnologie. Auf dem Markt für Telekommunikation kann man zwischen vier verschiedenen Anbietertypen unterscheiden. Neben den Ausrüstungsherstellern gibt es Netzbetreiber, Mehrwertdiensteanbieter und TK-Dienstehändler (sog. Reseller). Im Rahmen dieser Arbeit werden Netzbetreiber (Carrier) und Systemhäuser untersucht. Systemhäuser können prinzipiell alle vier Anbietertypen in sich vereinen. Die eigentliche Wertschöpfung eines Systemhauses liegt aber in der Integration von einzelnen Lösungsmodulen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung10 1.1Begriffsabgrenzung10 1.1.1Netzbetreiber11 1.1.2Systemhäuser11 1.2RWE Systemhaus12 1.3Der deutsche Telekommunikationsmarkt15 1.3.1Marktentwicklung seit 198915 1.3.2Aktuelles Marktvolumen und zukünftige Entwicklung16 1.4Globale Telekommunikationsallianzen18 1.5Ziel der Arbeit20 2.Wirtschaftstheoretische Grundlagen21 2.1Wettbewerbstheorie22 2.1.1Tendenz zu natürlichem Monopol bei Realisierung von Skalenerträgen22 2.1.2Einflüsse von potentiellem Wettbewerb auf Monopolmärkte23 2.1.3Versunkene Kosten und Markteintrittsbarrieren23 2.1.4Spieltheoretische Betrachtungen zum Markteintritt24 2.1.4.1Beschränkung des Markteintritts (Entry Deterrence I)24 2.1.4.2Variation von Entry Deterrence I26 2.1.4.3Numerisches Beispiel29 2.1.4.4Chainstore Paradoxon30 2.1.5Oligopoltheorie31 2.1.5.1Bertrand-Wettbewerb32 2.1.5.2Kartell32 2.1.5.3Cournot-Wettbewerb33 2.2Institutionenökonomische Ansätze34 2.2.1Vertikale Integration34 2.2.1.1Begriffsabgrenzung34 2.2.1.2Der Transaktionskostenansatz nach Williamson34 2.2.1.3Probleme der Faktorspezifität37 2.2.1.4Verträge zur Überwindung eigennützigen Verhaltens38 2.2.1.5Ineffizienzen durch Verhandlungen unter asymmetrischen Informationen39 2.2.1.6Verträge bei asymmetrischen Informationen40 2.2.1.7Asymmetrische Informationen innerhalb multilateraler Beziehungen40 2.2.1.7.1Definition des Modells41 2.2.1.7.2Bestimmung der Kontrollstruktur bei vertikaler Integration42 2.2.1.7.3Soziale Optimalität42 2.2.1.7.4Stabilität44 2.2.1.7.5Zusammenfassung45 2.2.2Strategische Allianzen46 2.2.2.1Begriffsabgrenzung46 2.2.2.2Veränderungen des Wettbewerbsumfeldes und strategische Motive47 2.2.2.3Vorteile strategischer Allianzen gegenüber Fusionen47 2.2.2.4Managementkonzept für strategische Allianzen48 2.2.2.5Stabilität49 3.Zielgruppen51 3.1Privatkunden51 3.2Systemkunden52 3.3Mittlere und kleine Geschäftskunden53 3.4Andere TK-Anbieter54 4.Wettbewerbssicht55 4.1Überblick55 4.1.1Deutsche Telekom / DeTeSystem55 4.1.2Telekommunikationsnetzbetreiber (Carrier)55 4.1.2.1Veba / RWE / Cable & Wireless55 4.1.2.2ARCOR56 4.1.2.3VIAG InterKom57 4.1.2.4Thyssen Telecom57 4.1.2.5MFS WorldCom58 4.1.2.6SITA / Scitor59 4.1.3Systemhäuser60 4.1.3.1Debis Systemhaus60 4.1.3.2EDS Deutschland61 4.1.3.3Siemens Business Services (SBS)62 4.1.3.4IBM Informationssysteme63 4.1.3.5CSC Ploenzke63 4.2Vergleich der Netzbetreiber64 4.2.1Bestimmung der Auswahlkriterien64 4.2.1.1Auswahlkriterien für TK-Anbieter65 4.2.1.2Auswahlkriterien für einzelne TK-Dienste66 4.2.2Infrastruktur68 4.2.2.1Technologie der Netze68 4.2.2.1.1Überblick68 4.2.2.1.2Vergleich69 4.2.2.1.3Bewertung72 4.2.2.2Eigene Leitungen73 4.2.2.3Netzausbau74 4.2.3Marktkommunikation75 4.2.4Zuverlässigkeit77 4.2.4.1Finanzkraft77 4.2.4.2Erfahrung im operativen Geschäft78 4.2.4.2.1Kundenanzahl78 4.2.4.2.2Reputation in anderen Geschäftsfeldern80 4.2.4.3Erfahrung der Partner80 4.2.5Portfolio der Produkte und Dienste82 4.2.6Zusammenfassung83 4.2.6.1Bewertung der Auswahlkriterien für TK-Anbieter84 4.2.6.2Bewertung der Auswahlkriterien für einzelne TK-Dienste85 4.2.6.3Gesamtbewertung86 4.3Vergleich der Systemhäuser87 4.3.1Kriterien bei der Auswahl von IT-Dienstleistern87 4.3.2Ausrichtung der IT an den Unternehmenszielen / Business Reengineering88 4.3.2.1Management Consulting und Branchenorientierung89 4.3.2.2Branchensegmentierung91 4.3.2.3Umsatz92 4.3.2.4Referenzkunden93 4.3.3Organisation und Nutzung der Unternehmensdaten94 4.3.4Reduzierung der IT-Kosten95 4.3.5Einführung funktionsübergreifender Systeme97 4.3.6Zusammenfassende Bewertung98 4.4Aktivitätsfelder des RWE Systemhauses99 4.4.1Corporate Network Outsourcing99 4.4.2PBX Outsourcing99 4.4.3Call Center100 4.4.4Internet / Intranet Services und Online-Dienste100 5.Handlungsempfehlungen102 5.1Management Consulting102 5.2Branchen-Know-how104 5.3Total Quality Management104 5.4Data Warehouse105 5.5Outsourcing105 5.6CoSourcing®107 5.7Organisation108 5.8TK-/IT-Integration109 6.Zusammenfassung und Ausblick111 6.1Entwicklung der alternativen Carrier111 6.2Entwicklung des Marktes für Systemlösungen112 6.3Leistungsprozeß eines TK- / IT-Systemhauses113 6.4Entwicklung des RWE Systemhauses114 7.Literaturverzeichnis116 Analyse der Wettbewerber des RWE Systemhauses im deutschen Telekommunikationsmarkt: Inhaltsangabe:Einleitung: Noch vor einigen Jahren konnte man den Markt für Telekommunikation (TK) vom Markt für Informationstechnologie (IT) klar abgrenzen. Während TK den Transport von Sprache und Daten umfaßte, behandelte IT die Verarbeitung der Daten. Seit einiger Zeit ist jedoch eine Konvergenz der beiden Märkte zu beobachten, so daß TK-Dienstleister zunehmend auch die Verarbeitung der übertragenen Daten übernehmen bzw. IT-Dienstleister auch den Transport der Daten anbieten. Allerdings ist die Konvergenz des TK-Marktes in Richtung Informationstechnologie wesentlich stärker als umgekehrt. Dies kann man daran erkennen, daß alle Netzbetreiber inzwischen immer spezialisiertere Mehrwertdienste anbieten und umgekehrt IT-Dienstleister Übertragungskapazitäten zur Verfügung stellen. Ein Grund dafür liegt darin, daß der Eintritt in den TK-Markt mit wesentlich höheren Investitionen verbunden ist als im Bereich Informationstechnologie. Auf dem Markt für Telekommunikation kann man zwischen vier verschiedenen Anbietertypen unterscheiden. Neben den Ausrüstungsherstellern gibt es Netzbetreiber, Mehrwertdiensteanbieter und TK-Dienstehändler (sog. Reseller). Im Rahmen dieser Arbeit werden Netzbetreiber (Carrier) und Systemhäuser untersucht. Systemhäuser können prinzipiell alle vier Anbietertypen in sich vereinen. Die eigentliche Wertschöpfung eines Systemhauses liegt aber in der Integration von einzelnen Lösungsmodulen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung10 1.1Begriffsabgrenzung10 1.1.1Netzbetreiber11 1.1.2Systemhäuser11 1.2RWE Systemhaus12 1.3Der deutsche Telekommunikationsmarkt15 1.3.1Marktentwicklung seit 198915 1.3.2Aktuelles Marktvolumen und zukünftige Entwicklung16 1.4Globale Telekommunikationsallianzen18 1.5Ziel der Arbeit20 2.Wirtschaftstheoretische Grundlagen21 2.1Wettbewerbstheorie22 2.1.1Tendenz zu natürlichem Monopol bei Realisierung von Skalenerträgen22 2.1.2Einflüsse von potentiellem Wettbewerb auf Monopolmärkte23 2.1.3Versunkene Kosten und Markteintrittsbarrieren23 2.1.4Spieltheoretische Betrachtungen zum Markteintritt24 2.1.4.1Beschränkung des Markteintritts (Entry Deterrence I)24 2.1.4.2Variation von Entry Deterrence I26 2.1.4.3Numerisches Beispiel29 2.1.4.4Chainstore Paradoxon30 2.1.5Oligopoltheorie31 2.1.5.1Bertrand-Wettbewerb32 2.1.5.2Kartell32 2.1.5.3Cournot-Wettbewerb33 2.2Institutionenökonomische Ansätze34 2.2.1Vertikale Integration34 2.2.1.1Begriffsabgrenzung34 2.2.1.2Der Transaktionskostenansatz nach Williamson34 2.2.1.3Probleme der Faktorspezifität37 2.2.1.4Verträge zur Überwindung eigennützigen Verhaltens38 2.2.1.5Ineffizienzen durch Verhandlungen unter asymmetrischen Informationen39 2.2.1.6Verträge bei asymmetrischen Informationen40 2.2.1.7Asymmetrische Informationen innerhalb multilateraler Beziehungen40 2.2.1.7.1Definition des Modells41 2.2.1.7.2Bestimmung der Kontrollstruktur bei vertikaler Integration42 2.2.1.7.3Soziale Optimalität42 2.2.1.7.4Stabilität44 2.2.1.7.5Zusammenfassung45 2.2.2Strategische Allianzen46 2.2.2.1Begriffsabgrenzung46 2.2.2.2Veränderungen des Wettbewerbsumfeldes und strategische Motive47 2.2.2.3Vorteile strategischer Allianzen gegenüber Fusionen47 2.2.2.4Managementkonzept für strategische Allianzen48 2.2.2.5Stabilität49 3.Zielgruppen51 3.1Privatkunden51 3.2Systemkunden52 3.3Mittlere und kleine Geschäftskunden53 3.4Andere TK-Anbieter54 4.Wettbewerbssicht55 4.1Überblick55 4.1.1Deutsche Telekom / DeTeSystem55 4.1.2Telekommunikationsnetzbetreiber (Carrier)55 4.1.2.1Veba / RWE / Cable & Wireless55 4.1.2.2ARCOR56 4.1.2.3VIAG InterKom57 4.1.2.4Thyssen Telecom57 4.1.2.5MFS WorldCom58 4.1.2.6SITA / Scitor59 4.1.3Systemhäuser60 4.1.3.1Debis Systemhaus60 4.1.3.2EDS Deutschland61 4.1.3.3Siemens Business Services (SBS)62 4.1.3.4IBM Informationssysteme63 4.1.3.5CSC Ploenzke63 4.2Vergleich der Netzbetreiber64 4.2.1Bestimmung der Auswahlkriterien64 4.2.1.1Auswahlkriterien für TK-Anbieter65 4.2.1.2Auswahlkriterien für einzelne TK-Dienste66 4.2.2Infrastruktur68 4.2.2.1Technologie der Netze68 4.2.2.1.1Überblick68 4.2.2.1.2Vergleich69 4.2.2.1.3Bewertung72 4.2.2.2Eigene Leitungen73 4.2.2.3Netzausbau74 4.2.3Marktkommunikation75 4.2.4Zuverlässigkeit77 4.2.4.1Finanzkraft77 4.2.4.2Erfahrung im operativen Geschäft78 4.2.4.2.1Kundenanzahl78 4.2.4.2.2Reputation in anderen Geschäftsfeldern80 4.2.4.3Erfahrung der Partner80 4.2.5Portfolio der Produkte und Dienste82 4.2.6Zusammenfassung83 4.2.6.1Bewertung der Auswahlkriterien für TK-Anbieter84 4.2.6.2Bewertung der Auswahlkriterien für einzelne TK-Dienste85 4.2.6.3Gesamtbewertung86 4.3Vergleich der Systemhäuser87 4.3.1Kriterien bei der Auswahl von IT-Dienstleistern87 4.3.2Ausrichtung der IT an den Unternehmenszielen / Business Reengineering88 4.3.2.1Management Consulting und Branchenorientierung89 4.3.2.2Branchensegmentierung91 4.3.2.3Umsatz92 4.3.2.4Referenzkunden93 4.3.3Organisation und Nutzung der Unternehmensdaten94 4.3.4Reduzierung der IT-Kosten95 4.3.5Einführung funktionsübergreifender Systeme97 4.3.6Zusammenfassende Bewertung98 4.4Aktivitätsfelder des RWE Systemhauses99 4.4.1Corporate Network Outsourcing99 4.4.2PBX Outsourcing99 4.4.3Call Center100 4.4.4Internet / Intranet Services und Online-Dienste100 5.Handlungsempfehlungen102 5.1Management Consulting102 5.2Branchen-Know-how104 5.3Total Quality Management104 5.4Data Warehouse105 5.5Outsourcing105 5.6CoSourcing®107 5.7Organisation108 5.8TK-/IT-Integration109 6.Zusammenfassung und Ausblick111 6.1Entwicklung der alternativen Carrier111 6.2Entwicklung des Marktes für Systemlösungen112 6.3Leistungsprozeß eines TK- / IT-Systemhauses113 6.4Entwicklung des RWE Systemhauses114 7.Literaturverzeichnis116 BUSINESS & ECONOMICS / Marketing / General, Diplomica Verlag<
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Inhaltsangabe:Einleitung: Noch vor einigen Jahren konnte man den Markt für Telekommunikation (TK) vom Markt für Informationstechnologie (IT) klar abgrenzen. Während TK den Transport von S… mais…
Inhaltsangabe:Einleitung: Noch vor einigen Jahren konnte man den Markt für Telekommunikation (TK) vom Markt für Informationstechnologie (IT) klar abgrenzen. Während TK den Transport von Sprache und Daten umfaßte, behandelte IT die Verarbeitung der Daten. Seit einiger Zeit ist jedoch eine Konvergenz der beiden Märkte zu beobachten, so daß TK-Dienstleister zunehmend auch die Verarbeitung der übertragenen Daten übernehmen bzw. IT-Dienstleister auch den Transport der Daten anbieten. Allerdings ist die Konvergenz des TK-Marktes in Richtung Informationstechnologie wesentlich stärker als umgekehrt. Dies kann man daran erkennen, daß alle Netzbetreiber inzwischen immer spezialisiertere Mehrwertdienste anbieten und umgekehrt IT-Dienstleister Übertragungskapazitäten zur Verfügung stellen. Ein Grund dafür liegt darin, daß der Eintritt in den TK-Markt mit wesentlich höheren Investitionen verbunden ist als im Bereich Informationstechnologie. Auf dem Markt für Telekommunikation kann man zwischen vier verschiedenen Anbietertypen unterscheiden. Neben den Ausrüstungsherstellern gibt es Netzbetreiber, Mehrwertdiensteanbieter und TK-Dienstehändler (sog. Reseller). Im Rahmen dieser Arbeit werden Netzbetreiber (Carrier) und Systemhäuser untersucht. Systemhäuser können prinzipiell alle vier Anbietertypen in sich vereinen. Die eigentliche Wertschöpfung eines Systemhauses liegt aber in der Integration von einzelnen Lösungsmodulen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung10 1.1Begriffsabgrenzung10 1.1.1Netzbetreiber11 1.1.2Systemhäuser11 1.2RWE Systemhaus12 1.3Der deutsche Telekommunikationsmarkt15 1.3.1Marktentwicklung seit 198915 1.3.2Aktuelles Marktvolumen und zukünftige Entwicklung16 1.4Globale Telekommunikationsallianzen18 1.5Ziel der Arbeit20 2.Wirtschaftstheoretische Grundlagen21 2.1Wettbewerbstheorie22 2.1.1Tendenz zu natürlichem Monopol bei Realisierung von Skalenerträgen22 2.1.2Einflüsse von potentiellem Wettbewerb auf Monopolmärkte23 2.1.3Versunkene Kosten und Markteintrittsbarrieren23 2.1.4Spieltheoretische Betrachtungen zum Markteintritt24 2.1.4.1Beschränkung des Markteintritts (Entry Deterrence I)24 2.1.4.2Variation von Entry Deterrence I26 2.1.4.3Numerisches Beispiel29 2.1.4.4Chainstore Paradoxon30 2.1.5Oligopoltheorie31 2.1.5.1Bertrand-Wettbewerb32 2.1.5.2Kartell32 2.1.5.3Cournot-Wettbewerb33 2.2Institutionenökonomische Ansätze34 2.2.1Vertikale Integration34 2.2.1.1Begriffsabgrenzung34 2.2.1.2Der [...] Media eBooks, 122 Seiten, Media > Books, Diplomica Verlag, 2001<
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Dados detalhados do livro - Analyse der Wettbewerber des RWE Systemhauses im deutschen Telekommunikationsmarkt
EAN (ISBN-13): 9783832435295 ISBN (ISBN-10): 3832435298 Ano de publicação: 2001 Editor/Editora: diplom.de
Livro na base de dados desde 2007-01-28T22:25:15+00:00 (Lisbon) Página de detalhes modificada pela última vez em 2023-12-29T19:09:30+00:00 (Lisbon) Número ISBN/EAN: 3832435298
Número ISBN - Ortografia alternativa: 3-8324-3529-8, 978-3-8324-3529-5 Ortografia alternativa e termos de pesquisa relacionados: Autor do livro: gille Título do livro: rwe, wettbewerbe, deutsche telekom
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