Machu Picchu – Die Stadt des Friedens Peru Inkas Anden Ayar Ruinen Südamerika Lateinamerika Göttervolk Megalithe Touristen peruanisch Tourismus ISBN 9783935422482 Martin Fieber - Livro de bolso
2020, ISBN: 9783935422482
Edição encadernada
Weltbild, 2002. Leinen. Kurzbeschreibung Theben im 7. Jahrhundert v. Chr.: Liebe und Eifersucht bestimmen die Beziehung der ungleichen Brüder Anu und Khay zu der schönen Bildha… mais…
Weltbild, 2002. Leinen. Kurzbeschreibung Theben im 7. Jahrhundert v. Chr.: Liebe und Eifersucht bestimmen die Beziehung der ungleichen Brüder Anu und Khay zu der schönen Bildhauertochter Isis. Als diese sich für den schüchternen Anu entscheidet, will sich der aufbrausende Khay nicht in die Rolle des Verlierers fügen. Isis sucht Rat bei der Seherin Meret, die eine furchtbare Vision hat: Brudermord! Wird es den Frauen gelingen, durch die Kraft der Liebe das vermeintlich unentrinnbare Schicksal aufzuhalten? Rezension: Ein wirklich faszinierender Ägyptenroman der deutschen Autorin Brigitte Riebe. Mit unglaublich viel Gefühl für Spannung und Atmosphäre erschafft sie eine Geschichte, die den Leser wirklich in ihren Bann zieht. Wie im Laufe des Buches immer mehr Erzähfäden zueinander finden, ist wirklich grandios gemacht und macht einen großen Reiz dieses Buches aus. Die Charaktere sind erfrischend anders als in vielen anderen historischen Romanen. Die Figuren sind facettenreich, und nicht nur einfach böse oder gut. Schwarz-weiß-Malerei ist der Autorin glücklicherweise fremd. Zudem ist der Roman historisch genau recherchiert und daher an einigen Stellen sehr informativ (Götterwelten in Alt-Ägypten). Jedenfalls konnte Brigitte Riebe mir - einem Menschen des 21. Jahrhundert - die fremden Perspektiven, Weltanschauungen sehr nahe bringen und schafft es trotz aller zeitlichen und geographischen Fremdheit, das die Figuren einen mit ihrem Schicksal berühren. Ein toller historischer Ägyptenroman - so richtig zum Schmökern. Rezension: Wieder ein überaus gut gelungender Roman von Brigitte Riebe. Dieses war jetzt mein drittes Buch dieser Autorin, welches ich gelesen habe und ich war wieder absolut begeistert. Ihre gut verpflechteten Geschichten meherer Personen sind vielseitig, spannend und laufen am Ende des Buches sinnvoll zusammen. Wie ich es von Riebe gewöhnt bin, charaktesiert sie die Personen liebevoll und einfühlsam. Zwar kommen sehr viele Personen in dieser Geschichte vor, aber es wird nicht kompliziert oder verwirrend sondern bleibt immer leicht verständlich. Schließlich hebt sie vier Personen hervor, um derren Schicksale es hauptsächlich geht. Das Leben der Meret hat mich besonders berührt, da sie ein wirklich schwieriges Leben mit einem erschreckend kompliziertem Geheimnis führt. Auch Isis und Anu habe ich sehr in mein Herz geschlossen, weil beide sehr sympatisch sind. Khay dagegen war unsympatisch, wenn auch sein Leben sehr schicksalhaft verlaufen ist. Ein wirklich sehr interessanter, im alten Ägypten spielender Roman aus der Zeit 700 vor Christus. Kann ich nur weiter empfehlen. Rezension: Die Autorin Brigitte Riebe hat einen einzigartigen Schreibstil, der ISIS für mich zu einem außergewöhnlichen Ägyptenroman gemacht hat. Er spiegelt nicht nur jene Zeit wider, als das schwarze Land noch ein prächtiges Pharaonenreich war, sondern gibt auch einen Einblick in verschiedene Menschenschicksale, die auf brillante Art und Weise miteinander verknüpft sind. Außerdem zeigt der Roman die Abgründe auf, in die Menschen durch Liebe, Hass und Eifersucht gestürzt werden können. Brigitte Riebe konfrontiert den Leser zuerst geschickt mit den verschiedenen Einzelschicksalen und lässt nur stückchenweise ihre Verbindung untereinander ans Tageslicht. Dadaurch bleibt das Buch bis zum Schluss spannend. Beosnders gut ist der Autorin die Persönlichkeit Merets gelungen, die eine geheimnisvolle Aura umgibt. Ihre körperliche "Besonderheit" wird erst am Ende des Romans gelüftet und sorgt damit garantiert für einen spannenden Überraschungseffekt. ISIS - ein so meisterhaft verschlungen komponierter Roman, dass man ihn entweder gründlich oder sogar zweimal lesen sollte, um alle Handlungsstränge richtig miteinander zu kombinieren. Großes, tiefes Lesevergnügen! Rezension: Ich steh noch ganz unter dem Einfluss dieses ungewöhnlichen Romans voller Poesie und Tiefgang, für mich eher ein dramatisches Gedicht als profane Unterhaltung. Und dennoch hat mich die Geschichte der beiden ungleichen Brüder Khay und Anu von der ersten Seite an in ihren Bann gezogen. Nie zuvor hab ich eine solch eindringliche Nach- und Neudichtung des uralten Isis-Osiris-Mythos gefunden, die in der komplexen Figur der Seherin Isis ihren Höhepunkt findet. Schöne, profunde, tiefe Lektüre, die mich mich begeistert hat! Rezension: Eine wunderbare Reise in die alte Geschichte und die Mythen Ägyptens hat mir dieser Roman von Brigitte Reibe beschert. Schon als kleines Mädchen hatte mich der Isis-Osiris-Seth-Mythos in seinen Bann gezogen, nun aber hatte ich Gelegenheit, anhand dieses mit profunder Sachkenntnis und großen sprachlichen Fingerspitzengefühl geschriebenen Romans tiefer als je zuvor einzutauchen. Man muss schon ein bisschen was vom Thema verstehen, um begreifen zu können, wie souverän hier mit den verschiedenen Versatzstücken des altägyptischen Mythos jongliert wird - für mich war es Vergnügen pur! Kann ich allen Leserinnen und Lesern nur empfehlen, die es wie ich auch satt haben, an der Oberfläche zu bleiben!, Weltbild, 2002, 0, Drachen Verlag, 2020. Paperback. New. German language. 6.65x5.39x0.47 inches., Drachen Verlag, 2020, 6, 1974. Berlin, Verlag Neues Leben, 1974, 8°, 265 S. mit s/w-Abbildungen, illustr. original Leineneinband (Hardcover) mit original Schutzumschlag, der Einband minimal berieben, die Einbandkanten ein wenig beschabt, Schutzumschlag vorderseitig an oberer Ecke mit 0,5cm Anriss, Schnitt und Seitenränder leicht nachgedunkelt, sonst schönes, sauberes Exemplar. Originaltitel: "The People of the Abyss" Should your order's weight exceed 1kg, we shall need to message you, to recalculate the shipping cost. (= Sollte Ihre Bestellung mehr als 1k wiegen, müssten die Portokosten angepasst werden, Sie bekämen vorab eine Anfrage per Email.), 1974, 0, Suhrkamp Verlag Kg, 1995. Hardcover. winzige Flecken am oberen Schnitt, sonst fast wie neu! Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere wird Isabel Allende 1991 von einem Schicksalsschlag getroffen, der ihr Leben aus der Bahn wirft: Ihre Tochter Paula erkrankt an einer heimtückischen Stoffwechselkrankheit und fällt ins Koma. Für Isabel Allende bricht eine Welt zusammen. Tag für Tag sitzt sie am Bett ihrer Tochter und bangt um ihr Leben. In ihrer Angst beginnt sie einen Brief an Paula zu schreiben, zum einen um sich selbst Erleichterung zu verschaffen und die "leeren Stunden dieses Alptraums auszufüllen", zum andern, um für die Tochter ihre Erinnerungen zu bewahren. "Hör´mir zu, Paula, ich erzähle Dir eine Geschichte, damit Du nicht so verloren bist, wenn Du wieder aufwachst." Doch Paula wacht nicht mehr auf. Sie stirbt am 6. Dezember 1992. Die Aufzeichnungen aus diesem dramatischen Jahr, werden zu Isabel Allendes persönlichstem und bewegendstem Roman, in dem Vergangenheit und Gegenwart miteinander verflochten sind. Im Zwiegespräch mit der bewußtlosen Tochter schildert sie ihre Empfindungen angesichts Krankheit und Tod und erzählt gleichzeitig ihre Lebensgeschichte und die Geschichte ihrer Familie, die eng verknüpft ist mit ihrer Heimat Chile. Ihr Erzähltalent, ihre bildhafte Sprache und ihr Gespür für gute Geschichten, die man aus ihren großen Romanen kennt, ziehen den Leser auch hier in ihren Bann. Er erfährt ihren Werdegang als Schriftstellerin und kann viele Romanfiguren im Leben wiedererkennen. Der selbstverständliche Umgang mit mystischen Ereignissen, der ihre Romane durchzieht, ist das Erbe der Großmutter, die im Geisterhaus als Clara auftaucht. Als Mutter am Krankenbett macht sie eine Entwicklung durch, die sie vom verzweifelten Festhalten zu einem allmählichen Akzeptieren des Unabänderlichen führt. Als Paula schließlich stirbt, kann sie das Schicksal annehmen. Das letzte Kapitel, das den feierlichen Abschied von der geliebten Tochter beschreibt, ist tief bewegend. Für Isabel Allende bleibt der Glaube, daß sie mit ihr in Verbindung bleibt. Der Tod ist kein Ende. --Roswitha Schmaltz lsabel Allende erinnert ihr Leben. Während sie ein ganzes Jahr am Bett ihrer Tochter Paula verbringt, schreibt sie ihren Lebensroman auf. Eine heimtückische Krankheit ist bei ihrer erst 28jährigen Tochter zum Ausbruch gekommen, und ein Behandlungsfehler hat dazu geführt, daß Paula bewußtlos wurde und aus dem Koma nicht mehr erwacht. Die Mutter kämpft um ihre Tochter, sie kann das so jähe Ende eines hoffnungsvollen Lebensplans nicht akzeptieren. Durch Paulas Krankheit verändert sich lsabel Allende. Paula wird für sie wichtiger als »mein eigenes Leben und als die Summe allen fremden Lebens«. Überzeugt, ihrer Tochter helfen zu können, erzählt sie ihr von der Herkunft und den farbigen Gestalten ihrer Familie: »Hör mir zu, Paula, ich werde dir eine Geschichte erzählen, damit du, wenn du erwachst, nicht gar so verloren bist.« Die Familienlegende ist mit der Geschichte Chiles verknüpft, seit aus den Nachfahren eines baskischen Seemanns im Laufe von zwei Jahrhunderten chilenische Grundherren wurden. Das Erstaunlichste: Der Bericht erscheint heiter, immer wieder von Humor geprägt. lsabel Allendes Lebensmut überträgt sich auf das Krankenzimmer - die Verzweiflung findet außerhalb statt. Es ist ein sehr bewegtes Leben, das die Autorin ihrer Tochter und damit dem Leser schildert. Mit Phantasie und einer Entschlossenheit, aus der ihre Erfahrung und Lebensklugheitsprechen, meistert sie die Wechselfälle des Lebens. Wir erfahren, aus welch abenteuerlichem Lebensstoff das Erzählen Allendes vorn Geisterhaus bis zum Unendlichen Plan gewonnen wurde, von den letzten Stunden Salvador Allendes und von der prägenden Begegnung mit Pablo Neruda. Ihr Lebensbericht ist die Geschichte von einer ganzen Kette besonderer Frauen, vom Leiden und Lieben in oftmals schwieriger Zeit, die Autobiographie einer temperamentvollen Frau. Für lsabel Allende bedeutete das Schreiben dieses Lebensromans Prüfung und Tröstung, dem Leser gibt sie damit Zuversicht und Lebensmut. "Listen, Paula. I am going to tell you a story so that when you wake up you will not feel so lost." So says Chilean writer Isabel Allende (The House of the Spirits) in the opening lines of the luminous, heart-rending memoir she wrote while her 28-year-old daughter Paula lay in a coma. In its pages, she ushers an assortment of outrageous relatives into the light: her stepfather, an amiable liar and tireless debater; grandmother Meme, blessed with second sight; and delinquent uncles who exultantly torment Allende and her brothers. Irony and marvelous flights of fantasy mix with the icy reality of Paula's deathly illness as Allende sketches childhood scenes in Chile and Lebanon; her uncle Salvatore Allende's reign and ruin as Chilean president; her struggles to shake off or find love; and her metamorphosis into a writer. Rezension: ?Hör mir zu, Paula, ich werde die eine Geschichte erzählen, damit du, wenn du erwachst, nicht gar so verloren bist." - der Satz, der mich zu diesem Buch führte. Ich kannte nichts, nicht Isabel Allende, nicht das Geisterhaus, und schon gar nicht Paula. Familiensagas und Augen-ausheul-Dramen mied ich bisher, ich bin kein Fan der klassischen ?Schnulze". Und doch begann ich, ?Paula" zu lesen. Aus Neugier. Weil der Satz so schön war. Darin fand ich genau das, was ich erwartet hatte, und ganz anderes. Die kleine Reise in die Vergangenheit der Allendes. Mehr oder weniger von Anfang bis Ende, haarklein. Aber: huch, da ist ja Spannung? Hoppla, das fesselt ja geradezu? Und weg waren die Vorurteile. Dazwischen wieder und wieder: Paula, aus den undistanzierten Augen einer Mutter betrachtet. Die Familienhistorie schreitet fort, genau wie der Gang der Krankheit. Isabel Allende ist eine Meisterin der Anekdoten, der Plauder-Geschichtchen. Und alles in so feinen, so warmen und federleichten Schreibstil gepackt (mit Schleife oben drauf). Sie hält keine Monologe vor dem Leser, sie redet MIT ihm. Sie nimmt ihn bei der Hand und lädt ihn ein auf Kaffee und Kuchen, mit einem traurigen Lächeln. Und manchmal gefriert das Lächeln. Selbst in den amüsantesten Passagen drückt sich in einer stillen Ecke der Schmerz einer Mutter herum, die ihr Kind verliert. Der leere verlassene Blick ist immer irgendwo zwischen den Zeilen. Aber er zerrt nicht in die depressive Abgründe, sondern leitet in eine wohlige, melancholische Nachdenklichkeit. Im gleichen Atemzug, in dem die die Todesnähe fast einen Schauer über den Rücken jagd, wird das Leben, das Erleben zelebriert. Isabel Allende's erfüllte Welt stachelt an, selbst in Bewegung zu kommen. In ?Paula" findet man keinen literarischen Tiefsinn, keine raffinierten Zweideutigkeiten, keine politische Hintertürchen. Dafür eine blumige, aber nicht triefend kitschige Sprache, entspannte Offenheit, plaudernde Vertrautheit. Permanent anwesende Trauer, und genauso permanent anwesenden Lebenswillen. Aus diesem Buch ging ich heraus mit einem anerkennenden Nicken, einem Staunen. Einem Lächeln, einem halben Weinen. Und dem Gedanken: "wunderschön". Rezension: Paula ist die Tochter der Autorin Isabel Allende, jung, hübsch, lebensfroh, noch nicht lange, aber glücklich verheiratet. Plötzlich fällt sie ohne sichtbaren Grund in ein tiefes Koma. Ihre Mutter sitzt tagtäglich an ihrem Bett und unternimmt alles Erdenkliche, um ihre geliebte Tochter wieder erwachen zu sehen. In den langen Stunden des bangen Wartens schreibt die Mutter der Tochter ihre Lebensgeschichte auf, mit dem Gedanken, Paula möge es lesen, wenn sie wieder erwacht ist. Dieses Buch erzählt von so tiefgründigem Mitgefühl, aber auch von einer übermenschlichen Kraft, deren Quelle einzig und allein die Hoffnung ist. Diese tragische Geschichte bildet aber auch den Rahmen für die Lebensgeschichte der Isabel Allende und gibt dabei einen tiefen Einblick in den Glauben der südamerikanischen Kultur in Mystik und Geister. Ein weiterer interessanter Aspekt ist die Geschichte Chiles in diesem Jahrhundert, die uns Mitteleuropäern nicht allzu bekannt ist. Isabel Allende läßt sie uns mit ihr als Kind, als junges Mädchen, als frisch verheiratete Frau und als selbstbewußte, anerkannte Autorin miterleben. In "Paula" sind Autobiographie, Historie und Tragik auf sehr interessante Art miteinander verwoben, die einen immer weiter lesen läßt. Rezension: Ich habe dieses Buch in erster Linie deshalb gekauft, weil ich schon immer neugierig war, in welcher Beziehung Isabell Allende zu den Figuren ihrer diversen Romane steht. Denn dass dort vieles aus der eigenen Biographie vorkommen muss, das ist eigentlich klar. Viele Begebenheiten in ihren Romanen sind so bizarr, das kann gar nicht erfunden sein. Solche Geschichten schreibt nur das Leben selbst. Also, meine Neugier wurde gestillt. Viele Vermutungen bestätigt. Und ich bin dankbar, dass diese grossartige Autorin uns an ihrem Leben teilnehmen läßt. Dazu gehört viel Mut. Allerdings geht einem diese erlebte Geschichte der Tochter Paula ziemlich nahe. Es ist sehr anstrengend und sicher nicht jedermanns Sache, so etwas zu lesen. Trotzdem, auch hier, was ich an Frau Allende so schätze: Eine grosse Offenheit, Unvoreingenommenheit und Herzenswärme., Suhrkamp Verlag Kg, 1995, 0, AMRA Verlag), 2003. Auflage: 1., (1. Februar 2003). Hardcover. Machu Picchu ist nicht nur die beliebteste Touristenattraktion Perus, sondern ganz Südamerikas. Und doch ist Machu Picchu immer noch eines der größten Geheimnisse unseres Planeten. Wie alt ist Machu Picchu? Wurde die Stadt wirklich von den Inkas erbaut? Warum gerade an diesem unzugänglichen Ort? Machu Picchu - Die Stadt des Friedens ist eine spannende Reise zu diesem Magischen Ort in den Wolken, in die Vergangenheit Perus, in die Geschichte unseres Planeten und zur eigenen Seele. Ein kurzweiliger Erfahrungsbericht. Die Ruinen von Machu Picchu wurden Anfang des 20. Jahrhunderts von Hiram Bingham für die westliche Welt wiederentdeckt. Das wahre Machu Picchu sind aber nicht die ca. 200 Gebäude, die vielen Tausend Treppenstufen oder die heiligen Megalithe, die er und seine Forschungsgruppe ausgegraben haben. Das wahre Machu Picchu, die Seele der Stadt in den Wolken, ist für unsere Augen unsichtbar. Aber nicht für unser Herz. Machu Picchu ist nicht nur die beliebteste Touristenattraktion Perus, sondern ganz Südamerikas. Und doch ist Machu Picchu immer noch eines der größten Geheinmisse unseres Planeten. Wie alt ist Machu Picchu? Wurde diese Stadt wirklich von den Inkas erbaut? Warum gerade an diesem unzugänglichen Ort? Und was hat das Göttervolk der Ayars, von denen in alten Legenden immer wieder die Rede ist, mit der Erbauung zu tun? Machu Picchu - Die Stadt des Friedens ist eine spannende Reise an einen magischen Ort in den Wolken, in die Vergangenheit Perus, in die Geschichte unseres Planeten und zur eigenen Seele. Ein kurzweiliger Erfahrungsbericht in ferne und doch so nahe Welten. Autor: Martin Fieber, in Darmstadt geboren, lebt mit seiner Frau Monika in Bad Salzuflen und führt die gemütliche BERGKRISTALL Buchhandlung und den gleichnamigen Verlag, in dem er die Schriften des Medialen Friedenskreises herausgibt und auch eigene Bücher verfasst. (www.bergkristall-verlag.de) Er beschäftigt sich schon seit einigen Jahrzehnten mit ungelösten Fragen zur Entwicklungsgeschichte der Menschheit, mit der Grenzwissenschaft und Spiritualismus. In seiner wenigen Freizeit erstellt er Papiercollagen oder entspannt mit einem schönen Buch bei einem Glas Fruchtsaft. „Zwei Jahre bevor ich den BERGKRISTALL ins Leben rief, führte mich mein Lebensweg durch ein Dickicht der Esoterik und des Spiritismus, der in einer starken Abhängigkeit zu einer so genannten Heilerin mündete, was mich fast mein Leben gekostet hätte. Gott sei dank, dass ich aus diesem Abgrund wieder herausfinden konnte und nun mit diesen wichtigen Erfahrungen die Buchhandlung und den Verlag aufbauen durfte. Deshalb sind mir die Bücher, die ich schreiben und veröffentlichen darf, so wichtig, weil sie nicht theoretisch schön, sondern praktisch und wichtig sind.“ ISBN 9783935422482 / Martin Fieber / Machu Picchu – Die Stadt des Friedens Peru Inkas Anden Ayar Ruinen Südamerika Lateinamerika Göttervolk Megalithe Touristen peruanisch Tourismus ISBN 9783935422482 / Martin Fieber / Machu Picchu – Die Stadt des Friedens Machu Picchu ist nicht nur die beliebteste Touristenattraktion Perus, sondern ganz Südamerikas. Und doch ist Machu Picchu immer noch eines der größten Geheimnisse unseres Planeten. Wie alt ist Machu Picchu? Wurde die Stadt wirklich von den Inkas erbaut? Warum gerade an diesem unzugänglichen Ort? Machu Picchu - Die Stadt des Friedens ist eine spannende Reise zu diesem Magischen Ort in den Wolken, in die Vergangenheit Perus, in die Geschichte unseres Planeten und zur eigenen Seele. Ein kurzweiliger Erfahrungsbericht. Die Ruinen von Machu Picchu wurden Anfang des 20. Jahrhunderts von Hiram Bingham für die westliche Welt wiederentdeckt. Das wahre Machu Picchu sind aber nicht die ca. 200 Gebäude, die vielen Tausend Treppenstufen oder die heiligen Megalithe, die er und seine Forschungsgruppe ausgegraben haben. Das wahre Machu Picchu, die Seele der Stadt in den Wolken, ist für unsere Augen unsichtbar. Aber nicht für unser Herz. Machu Picchu ist nicht nur die beliebteste Touristenattraktion Perus, sondern ganz Südamerikas. Und doch ist Machu Picchu immer noch eines der größten Geheinmisse unseres Planeten. Wie alt ist Machu Picchu? Wurde diese Stadt wirklich von den Inkas erbaut? Warum gerade an diesem unzugänglichen Ort? Und was hat das Göttervolk der Ayars, von denen in alten Legenden immer wieder die Rede ist, mit der Erbauung zu tun? Machu Picchu - Die Stadt des Friedens ist eine spannende Reise an einen magischen Ort in den Wolken, in die Vergangenheit Perus, in die Geschichte unseres Planeten und zur eigenen Seele. Ein kurzweiliger Erfahrungsbericht in ferne und doch so nahe Welten. Autor: Martin Fieber, in Darmstadt geboren, lebt mit seiner Frau Monika in Bad Salzuflen und führt die gemütliche BERGKRISTALL Buchhandlung und den gleichnamigen Verlag, in dem er die Schriften des Medialen Friedenskreises herausgibt und auch eigene Bücher verfasst. (www.bergkristall-verlag.de) Er beschäftigt sich schon seit einigen Jahrzehnten mit ungelösten Fragen zur Entwicklungsgeschichte der Menschheit, mit der Grenzwissenschaft und Spiritualismus. In seiner wenigen Freizeit erstellt er Papiercollagen oder entspannt mit einem schönen Buch bei einem Glas Fruchtsaft. „Zwei Jahre bevor ich den BERGKRISTALL ins Leben rief, führte mich mein Lebensweg durch ein Dickicht der Esoterik und des Spiritismus, der in einer starken Abhängigkeit zu einer so genannten Heilerin mündete, was mich fast mein Leben gekostet hätte. Gott sei dank, dass ich aus diesem Abgrund wieder herausfinden konnte und nun mit diesen wichtigen Erfahrungen die Buchhandlung und den Verlag aufbauen durfte. Deshalb sind mir die Bücher, die ich schreiben und veröffentlichen darf, so wichtig, weil sie nicht theoretisch schön, sondern praktisch und wichtig sind.“ ISBN 9783935422482 / Martin Fieber / Machu Picchu – Die Stadt des Friedens, AMRA Verlag), 2003, 0<
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Machu Picchu – Die Stadt des Friedens Peru Inkas Anden Ayar Ruinen Südamerika Lateinamerika Göttervolk Megalithe Touristen peruanisch Tourismus ISBN 9783935422482 Martin Fieber - encadernado, livro de bolso
2003, ISBN: 9783935422482
Recklinghausen: Bongers, 1966.. hardcover. Gut. 68 S. Orig.-Pappband mit ill. Orig.-Umschlag. Groß-8°. (Umschlag leicht bestoßen, recht gut erhalten). Erste Ausagbe., Bo… mais…
Recklinghausen: Bongers, 1966.. hardcover. Gut. 68 S. Orig.-Pappband mit ill. Orig.-Umschlag. Groß-8°. (Umschlag leicht bestoßen, recht gut erhalten). Erste Ausagbe., Bongers, 1966., 2.5, AMRA Verlag), 2003. Auflage: 1., (1. Februar 2003). Hardcover. Machu Picchu ist nicht nur die beliebteste Touristenattraktion Perus, sondern ganz Südamerikas. Und doch ist Machu Picchu immer noch eines der größten Geheimnisse unseres Planeten. Wie alt ist Machu Picchu? Wurde die Stadt wirklich von den Inkas erbaut? Warum gerade an diesem unzugänglichen Ort? Machu Picchu - Die Stadt des Friedens ist eine spannende Reise zu diesem Magischen Ort in den Wolken, in die Vergangenheit Perus, in die Geschichte unseres Planeten und zur eigenen Seele. Ein kurzweiliger Erfahrungsbericht. Die Ruinen von Machu Picchu wurden Anfang des 20. Jahrhunderts von Hiram Bingham für die westliche Welt wiederentdeckt. Das wahre Machu Picchu sind aber nicht die ca. 200 Gebäude, die vielen Tausend Treppenstufen oder die heiligen Megalithe, die er und seine Forschungsgruppe ausgegraben haben. Das wahre Machu Picchu, die Seele der Stadt in den Wolken, ist für unsere Augen unsichtbar. Aber nicht für unser Herz. Machu Picchu ist nicht nur die beliebteste Touristenattraktion Perus, sondern ganz Südamerikas. Und doch ist Machu Picchu immer noch eines der größten Geheinmisse unseres Planeten. Wie alt ist Machu Picchu? Wurde diese Stadt wirklich von den Inkas erbaut? Warum gerade an diesem unzugänglichen Ort? Und was hat das Göttervolk der Ayars, von denen in alten Legenden immer wieder die Rede ist, mit der Erbauung zu tun? Machu Picchu - Die Stadt des Friedens ist eine spannende Reise an einen magischen Ort in den Wolken, in die Vergangenheit Perus, in die Geschichte unseres Planeten und zur eigenen Seele. Ein kurzweiliger Erfahrungsbericht in ferne und doch so nahe Welten. Autor: Martin Fieber, in Darmstadt geboren, lebt mit seiner Frau Monika in Bad Salzuflen und führt die gemütliche BERGKRISTALL Buchhandlung und den gleichnamigen Verlag, in dem er die Schriften des Medialen Friedenskreises herausgibt und auch eigene Bücher verfasst. (www.bergkristall-verlag.de) Er beschäftigt sich schon seit einigen Jahrzehnten mit ungelösten Fragen zur Entwicklungsgeschichte der Menschheit, mit der Grenzwissenschaft und Spiritualismus. In seiner wenigen Freizeit erstellt er Papiercollagen oder entspannt mit einem schönen Buch bei einem Glas Fruchtsaft. „Zwei Jahre bevor ich den BERGKRISTALL ins Leben rief, führte mich mein Lebensweg durch ein Dickicht der Esoterik und des Spiritismus, der in einer starken Abhängigkeit zu einer so genannten Heilerin mündete, was mich fast mein Leben gekostet hätte. Gott sei dank, dass ich aus diesem Abgrund wieder herausfinden konnte und nun mit diesen wichtigen Erfahrungen die Buchhandlung und den Verlag aufbauen durfte. Deshalb sind mir die Bücher, die ich schreiben und veröffentlichen darf, so wichtig, weil sie nicht theoretisch schön, sondern praktisch und wichtig sind.“ ISBN 9783935422482 / Martin Fieber / Machu Picchu – Die Stadt des Friedens Peru Inkas Anden Ayar Ruinen Südamerika Lateinamerika Göttervolk Megalithe Touristen peruanisch Tourismus ISBN 9783935422482 / Martin Fieber / Machu Picchu – Die Stadt des Friedens Machu Picchu ist nicht nur die beliebteste Touristenattraktion Perus, sondern ganz Südamerikas. Und doch ist Machu Picchu immer noch eines der größten Geheimnisse unseres Planeten. Wie alt ist Machu Picchu? Wurde die Stadt wirklich von den Inkas erbaut? Warum gerade an diesem unzugänglichen Ort? Machu Picchu - Die Stadt des Friedens ist eine spannende Reise zu diesem Magischen Ort in den Wolken, in die Vergangenheit Perus, in die Geschichte unseres Planeten und zur eigenen Seele. Ein kurzweiliger Erfahrungsbericht. Die Ruinen von Machu Picchu wurden Anfang des 20. 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Machu Picchu – Die Stadt des Friedens Peru Inkas Anden Ayar Ruinen Südamerika Lateinamerika Göttervolk Megalithe Touristen peruanisch Tourismus ISBN 9783935422482 Martin Fieber - Livro de bolso
2003, ISBN: 9783935422482
Edição encadernada
Paperback / softback. New., 6, AMRA Verlag), 2003. Auflage: 1., (1. Februar 2003). Hardcover. Machu Picchu ist nicht nur die beliebteste Touristenattraktion Perus, sondern ganz Südamerik… mais…
Paperback / softback. New., 6, AMRA Verlag), 2003. Auflage: 1., (1. Februar 2003). Hardcover. Machu Picchu ist nicht nur die beliebteste Touristenattraktion Perus, sondern ganz Südamerikas. Und doch ist Machu Picchu immer noch eines der größten Geheimnisse unseres Planeten. Wie alt ist Machu Picchu? Wurde die Stadt wirklich von den Inkas erbaut? Warum gerade an diesem unzugänglichen Ort? Machu Picchu - Die Stadt des Friedens ist eine spannende Reise zu diesem Magischen Ort in den Wolken, in die Vergangenheit Perus, in die Geschichte unseres Planeten und zur eigenen Seele. Ein kurzweiliger Erfahrungsbericht. Die Ruinen von Machu Picchu wurden Anfang des 20. Jahrhunderts von Hiram Bingham für die westliche Welt wiederentdeckt. Das wahre Machu Picchu sind aber nicht die ca. 200 Gebäude, die vielen Tausend Treppenstufen oder die heiligen Megalithe, die er und seine Forschungsgruppe ausgegraben haben. 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Machu Picchu – Die Stadt des Friedens Peru Inkas Anden Ayar Ruinen Südamerika Lateinamerika Göttervolk Megalithe Touristen peruanisch Tourismus ISBN 9783935422482 Martin Fieber - encadernado, livro de bolso
2003, ISBN: 3935422482
Auflage: 1., (1. Februar 2003) Hardcover Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Machu Picchu ist nicht nur die beliebteste Touristenattraktion Perus, sondern ganz Südamerikas. U… mais…
Auflage: 1., (1. Februar 2003) Hardcover Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Machu Picchu ist nicht nur die beliebteste Touristenattraktion Perus, sondern ganz Südamerikas. Und doch ist Machu Picchu immer noch eines der größten Geheimnisse unseres Planeten. Wie alt ist Machu Picchu? Wurde die Stadt wirklich von den Inkas erbaut? Warum gerade an diesem unzugänglichen Ort? Machu Picchu - Die Stadt des Friedens ist eine spannende Reise zu diesem Magischen Ort in den Wolken, in die Vergangenheit Perus, in die Geschichte unseres Planeten und zur eigenen Seele. Ein kurzweiliger Erfahrungsbericht. Die Ruinen von Machu Picchu wurden Anfang des 20. Jahrhunderts von Hiram Bingham für die westliche Welt wiederentdeckt. Das wahre Machu Picchu sind aber nicht die ca. 200 Gebäude, die vielen Tausend Treppenstufen oder die heiligen Megalithe, die er und seine Forschungsgruppe ausgegraben haben. Das wahre Machu Picchu, die Seele der Stadt in den Wolken, ist für unsere Augen unsichtbar. Aber nicht für unser Herz. Machu Picchu ist nicht nur die beliebteste Touristenattraktion Perus, sondern ganz Südamerikas. Und doch ist Machu Picchu immer noch eines der größten Geheinmisse unseres Planeten. Wie alt ist Machu Picchu? Wurde diese Stadt wirklich von den Inkas erbaut? Warum gerade an diesem unzugänglichen Ort? Und was hat das Göttervolk der Ayars, von denen in alten Legenden immer wieder die Rede ist, mit der Erbauung zu tun? Machu Picchu - Die Stadt des Friedens ist eine spannende Reise an einen magischen Ort in den Wolken, in die Vergangenheit Perus, in die Geschichte unseres Planeten und zur eigenen Seele. Ein kurzweiliger Erfahrungsbericht in ferne und doch so nahe Welten. Autor: Martin Fieber, in Darmstadt geboren, lebt mit seiner Frau Monika in Bad Salzuflen und führt die gemütliche BERGKRISTALL Buchhandlung und den gleichnamigen Verlag, in dem er die Schriften des Medialen Friedenskreises herausgibt und auch eigene Bücher verfasst. (www.bergkristall-verlag.de) Er beschäftigt sich schon seit einigen Jahrzehnten mit ungelösten Fragen zur Entwicklungsgeschichte der Menschheit, mit der Grenzwissenschaft und Spiritualismus. In seiner wenigen Freizeit erstellt er Papiercollagen oder entspannt mit einem schönen Buch bei einem Glas Fruchtsaft. „Zwei Jahre bevor ich den BERGKRISTALL ins Leben rief, führte mich mein Lebensweg durch ein Dickicht der Esoterik und des Spiritismus, der in einer starken Abhängigkeit zu einer so genannten Heilerin mündete, was mich fast mein Leben gekostet hätte. Gott sei dank, dass ich aus diesem Abgrund wieder herausfinden konnte und nun mit diesen wichtigen Erfahrungen die Buchhandlung und den Verlag aufbauen durfte. Deshalb sind mir die Bücher, die ich schreiben und veröffentlichen darf, so wichtig, weil sie nicht theoretisch schön, sondern praktisch und wichtig sind.“ ISBN 9783935422482 / Martin Fieber / Machu Picchu – Die Stadt des Friedens Peru Inkas Anden Ayar Ruinen Südamerika Lateinamerika Göttervolk Megalithe Touristen peruanisch Tourismus ISBN 9783935422482 / Martin Fieber / Machu Picchu – Die Stadt des Friedens Machu Picchu ist nicht nur die beliebteste Touristenattraktion Perus, sondern ganz Südamerikas. Und doch ist Machu Picchu immer noch eines der größten Geheimnisse unseres Planeten. Wie alt ist Machu Picchu? Wurde die Stadt wirklich von den Inkas erbaut? Warum gerade an diesem unzugänglichen Ort? Machu Picchu - Die Stadt des Friedens ist eine spannende Reise zu diesem Magischen Ort in den Wolken, in die Vergangenheit Perus, in die Geschichte unseres Planeten und zur eigenen Seele. Ein kurzweiliger Erfahrungsbericht. Die Ruinen von Machu Picchu wurden Anfang des 20. Jahrhunderts von Hiram Bingham für die westliche Welt wiederentdeckt. Das wahre Machu Picchu sind aber nicht die ca. 200 Gebäude, die vielen Tausend Treppenstufen oder die heiligen Megalithe, die er und seine Forschungsgruppe ausgegraben haben. Das wahre Machu Picchu, die Seele der Stadt in den Wolken, ist für unsere Augen unsichtbar. Aber nicht für unser Herz. Machu Picchu ist nicht nur die beliebteste Touristenattraktion Perus, sondern ganz Südamerikas. Und doch ist Machu Picchu immer noch eines der größten Geheinmisse unseres Planeten. Wie alt ist Machu Picchu? Wurde diese Stadt wirklich von den Inkas erbaut? Warum gerade an diesem unzugänglichen Ort? Und was hat das Göttervolk der Ayars, von denen in alten Legenden immer wieder die Rede ist, mit der Erbauung zu tun? Machu Picchu - Die Stadt des Friedens ist eine spannende Reise an einen magischen Ort in den Wolken, in die Vergangenheit Perus, in die Geschichte unseres Planeten und zur eigenen Seele. Ein kurzweiliger Erfahrungsbericht in ferne und doch so nahe Welten. Autor: Martin Fieber, in Darmstadt geboren, lebt mit seiner Frau Monika in Bad Salzuflen und führt die gemütliche BERGKRISTALL Buchhandlung und den gleichnamigen Verlag, in dem er die Schriften des Medialen Friedenskreises herausgibt und auch eigene Bücher verfasst. (www.bergkristall-verlag.de) Er beschäftigt sich schon seit einigen Jahrzehnten mit ungelösten Fragen zur Entwicklungsgeschichte der Menschheit, mit der Grenzwissenschaft und Spiritualismus. In seiner wenigen Freizeit erstellt er Papiercollagen oder entspannt mit einem schönen Buch bei einem Glas Fruchtsaft. „Zwei Jahre bevor ich den BERGKRISTALL ins Leben rief, führte mich mein Lebensweg durch ein Dickicht der Esoterik und des Spiritismus, der in einer starken Abhängigkeit zu einer so genannten Heilerin mündete, was mich fast mein Leben gekostet hätte. Gott sei dank, dass ich aus diesem Abgrund wieder herausfinden konnte und nun mit diesen wichtigen Erfahrungen die Buchhandlung und den Verlag aufbauen durfte. Deshalb sind mir die Bücher, die ich schreiben und veröffentlichen darf, so wichtig, weil sie nicht theoretisch schön, sondern praktisch und wichtig sind.“ ISBN 9783935422482 / Martin Fieber / Machu Picchu – Die Stadt des Friedens 2, [PU:AMRA Verlag)]<
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Machu Picchu – Die Stadt des Friedens Peru Inkas Anden Ayar Ruinen Südamerika Lateinamerika Göttervolk Megalithe Touristen peruanisch Tourismus ISBN 9783935422482 Martin Fieber - encadernado, livro de bolso
2003, ISBN: 9783935422482
AMRA Verlag), 2003. Auflage: 1., (1. Februar 2003). Hardcover. Machu Picchu ist nicht nur die beliebteste Touristenattraktion Perus, sondern ganz Südamerikas. Und doch ist Machu Picchu i… mais…
AMRA Verlag), 2003. Auflage: 1., (1. Februar 2003). Hardcover. Machu Picchu ist nicht nur die beliebteste Touristenattraktion Perus, sondern ganz Südamerikas. Und doch ist Machu Picchu immer noch eines der größten Geheimnisse unseres Planeten. Wie alt ist Machu Picchu? Wurde die Stadt wirklich von den Inkas erbaut? Warum gerade an diesem unzugänglichen Ort? Machu Picchu - Die Stadt des Friedens ist eine spannende Reise zu diesem Magischen Ort in den Wolken, in die Vergangenheit Perus, in die Geschichte unseres Planeten und zur eigenen Seele. Ein kurzweiliger Erfahrungsbericht. Die Ruinen von Machu Picchu wurden Anfang des 20. Jahrhunderts von Hiram Bingham für die westliche Welt wiederentdeckt. Das wahre Machu Picchu sind aber nicht die ca. 200 Gebäude, die vielen Tausend Treppenstufen oder die heiligen Megalithe, die er und seine Forschungsgruppe ausgegraben haben. Das wahre Machu Picchu, die Seele der Stadt in den Wolken, ist für unsere Augen unsichtbar. Aber nicht für unser Herz. Machu Picchu ist nicht nur die beliebteste Touristenattraktion Perus, sondern ganz Südamerikas. Und doch ist Machu Picchu immer noch eines der größten Geheinmisse unseres Planeten. Wie alt ist Machu Picchu? Wurde diese Stadt wirklich von den Inkas erbaut? Warum gerade an diesem unzugänglichen Ort? Und was hat das Göttervolk der Ayars, von denen in alten Legenden immer wieder die Rede ist, mit der Erbauung zu tun? Machu Picchu - Die Stadt des Friedens ist eine spannende Reise an einen magischen Ort in den Wolken, in die Vergangenheit Perus, in die Geschichte unseres Planeten und zur eigenen Seele. Ein kurzweiliger Erfahrungsbericht in ferne und doch so nahe Welten. Autor: Martin Fieber, in Darmstadt geboren, lebt mit seiner Frau Monika in Bad Salzuflen und führt die gemütliche BERGKRISTALL Buchhandlung und den gleichnamigen Verlag, in dem er die Schriften des Medialen Friedenskreises herausgibt und auch eigene Bücher verfasst. (www.bergkristall-verlag.de) Er beschäftigt sich schon seit einigen Jahrzehnten mit ungelösten Fragen zur Entwicklungsgeschichte der Menschheit, mit der Grenzwissenschaft und Spiritualismus. In seiner wenigen Freizeit erstellt er Papiercollagen oder entspannt mit einem schönen Buch bei einem Glas Fruchtsaft. „Zwei Jahre bevor ich den BERGKRISTALL ins Leben rief, führte mich mein Lebensweg durch ein Dickicht der Esoterik und des Spiritismus, der in einer starken Abhängigkeit zu einer so genannten Heilerin mündete, was mich fast mein Leben gekostet hätte. Gott sei dank, dass ich aus diesem Abgrund wieder herausfinden konnte und nun mit diesen wichtigen Erfahrungen die Buchhandlung und den Verlag aufbauen durfte. Deshalb sind mir die Bücher, die ich schreiben und veröffentlichen darf, so wichtig, weil sie nicht theoretisch schön, sondern praktisch und wichtig sind.“ ISBN 9783935422482 / Martin Fieber / Machu Picchu – Die Stadt des Friedens Peru Inkas Anden Ayar Ruinen Südamerika Lateinamerika Göttervolk Megalithe Touristen peruanisch Tourismus ISBN 9783935422482 / Martin Fieber / Machu Picchu – Die Stadt des Friedens Machu Picchu ist nicht nur die beliebteste Touristenattraktion Perus, sondern ganz Südamerikas. Und doch ist Machu Picchu immer noch eines der größten Geheimnisse unseres Planeten. Wie alt ist Machu Picchu? Wurde die Stadt wirklich von den Inkas erbaut? Warum gerade an diesem unzugänglichen Ort? Machu Picchu - Die Stadt des Friedens ist eine spannende Reise zu diesem Magischen Ort in den Wolken, in die Vergangenheit Perus, in die Geschichte unseres Planeten und zur eigenen Seele. Ein kurzweiliger Erfahrungsbericht. Die Ruinen von Machu Picchu wurden Anfang des 20. Jahrhunderts von Hiram Bingham für die westliche Welt wiederentdeckt. Das wahre Machu Picchu sind aber nicht die ca. 200 Gebäude, die vielen Tausend Treppenstufen oder die heiligen Megalithe, die er und seine Forschungsgruppe ausgegraben haben. Das wahre Machu Picchu, die Seele der Stadt in den Wolken, ist für unsere Augen unsichtbar. Aber nicht für unser Herz. Machu Picchu ist nicht nur die beliebteste Touristenattraktion Perus, sondern ganz Südamerikas. Und doch ist Machu Picchu immer noch eines der größten Geheinmisse unseres Planeten. Wie alt ist Machu Picchu? Wurde diese Stadt wirklich von den Inkas erbaut? Warum gerade an diesem unzugänglichen Ort? Und was hat das Göttervolk der Ayars, von denen in alten Legenden immer wieder die Rede ist, mit der Erbauung zu tun? Machu Picchu - Die Stadt des Friedens ist eine spannende Reise an einen magischen Ort in den Wolken, in die Vergangenheit Perus, in die Geschichte unseres Planeten und zur eigenen Seele. Ein kurzweiliger Erfahrungsbericht in ferne und doch so nahe Welten. Autor: Martin Fieber, in Darmstadt geboren, lebt mit seiner Frau Monika in Bad Salzuflen und führt die gemütliche BERGKRISTALL Buchhandlung und den gleichnamigen Verlag, in dem er die Schriften des Medialen Friedenskreises herausgibt und auch eigene Bücher verfasst. (www.bergkristall-verlag.de) Er beschäftigt sich schon seit einigen Jahrzehnten mit ungelösten Fragen zur Entwicklungsgeschichte der Menschheit, mit der Grenzwissenschaft und Spiritualismus. In seiner wenigen Freizeit erstellt er Papiercollagen oder entspannt mit einem schönen Buch bei einem Glas Fruchtsaft. „Zwei Jahre bevor ich den BERGKRISTALL ins Leben rief, führte mich mein Lebensweg durch ein Dickicht der Esoterik und des Spiritismus, der in einer starken Abhängigkeit zu einer so genannten Heilerin mündete, was mich fast mein Leben gekostet hätte. Gott sei dank, dass ich aus diesem Abgrund wieder herausfinden konnte und nun mit diesen wichtigen Erfahrungen die Buchhandlung und den Verlag aufbauen durfte. Deshalb sind mir die Bücher, die ich schreiben und veröffentlichen darf, so wichtig, weil sie nicht theoretisch schön, sondern praktisch und wichtig sind.“ ISBN 9783935422482 / Martin Fieber / Machu Picchu – Die Stadt des Friedens, AMRA Verlag), 2003, 0<
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Machu Picchu – Die Stadt des Friedens Peru Inkas Anden Ayar Ruinen Südamerika Lateinamerika Göttervolk Megalithe Touristen peruanisch Tourismus ISBN 9783935422482 Martin Fieber - Livro de bolso
2020, ISBN: 9783935422482
Edição encadernada
Weltbild, 2002. Leinen. Kurzbeschreibung Theben im 7. Jahrhundert v. Chr.: Liebe und Eifersucht bestimmen die Beziehung der ungleichen Brüder Anu und Khay zu der schönen Bildha… mais…
Weltbild, 2002. Leinen. Kurzbeschreibung Theben im 7. Jahrhundert v. Chr.: Liebe und Eifersucht bestimmen die Beziehung der ungleichen Brüder Anu und Khay zu der schönen Bildhauertochter Isis. Als diese sich für den schüchternen Anu entscheidet, will sich der aufbrausende Khay nicht in die Rolle des Verlierers fügen. Isis sucht Rat bei der Seherin Meret, die eine furchtbare Vision hat: Brudermord! Wird es den Frauen gelingen, durch die Kraft der Liebe das vermeintlich unentrinnbare Schicksal aufzuhalten? Rezension: Ein wirklich faszinierender Ägyptenroman der deutschen Autorin Brigitte Riebe. Mit unglaublich viel Gefühl für Spannung und Atmosphäre erschafft sie eine Geschichte, die den Leser wirklich in ihren Bann zieht. Wie im Laufe des Buches immer mehr Erzähfäden zueinander finden, ist wirklich grandios gemacht und macht einen großen Reiz dieses Buches aus. Die Charaktere sind erfrischend anders als in vielen anderen historischen Romanen. Die Figuren sind facettenreich, und nicht nur einfach böse oder gut. Schwarz-weiß-Malerei ist der Autorin glücklicherweise fremd. Zudem ist der Roman historisch genau recherchiert und daher an einigen Stellen sehr informativ (Götterwelten in Alt-Ägypten). Jedenfalls konnte Brigitte Riebe mir - einem Menschen des 21. Jahrhundert - die fremden Perspektiven, Weltanschauungen sehr nahe bringen und schafft es trotz aller zeitlichen und geographischen Fremdheit, das die Figuren einen mit ihrem Schicksal berühren. Ein toller historischer Ägyptenroman - so richtig zum Schmökern. Rezension: Wieder ein überaus gut gelungender Roman von Brigitte Riebe. Dieses war jetzt mein drittes Buch dieser Autorin, welches ich gelesen habe und ich war wieder absolut begeistert. Ihre gut verpflechteten Geschichten meherer Personen sind vielseitig, spannend und laufen am Ende des Buches sinnvoll zusammen. Wie ich es von Riebe gewöhnt bin, charaktesiert sie die Personen liebevoll und einfühlsam. Zwar kommen sehr viele Personen in dieser Geschichte vor, aber es wird nicht kompliziert oder verwirrend sondern bleibt immer leicht verständlich. Schließlich hebt sie vier Personen hervor, um derren Schicksale es hauptsächlich geht. Das Leben der Meret hat mich besonders berührt, da sie ein wirklich schwieriges Leben mit einem erschreckend kompliziertem Geheimnis führt. Auch Isis und Anu habe ich sehr in mein Herz geschlossen, weil beide sehr sympatisch sind. Khay dagegen war unsympatisch, wenn auch sein Leben sehr schicksalhaft verlaufen ist. Ein wirklich sehr interessanter, im alten Ägypten spielender Roman aus der Zeit 700 vor Christus. Kann ich nur weiter empfehlen. Rezension: Die Autorin Brigitte Riebe hat einen einzigartigen Schreibstil, der ISIS für mich zu einem außergewöhnlichen Ägyptenroman gemacht hat. Er spiegelt nicht nur jene Zeit wider, als das schwarze Land noch ein prächtiges Pharaonenreich war, sondern gibt auch einen Einblick in verschiedene Menschenschicksale, die auf brillante Art und Weise miteinander verknüpft sind. Außerdem zeigt der Roman die Abgründe auf, in die Menschen durch Liebe, Hass und Eifersucht gestürzt werden können. Brigitte Riebe konfrontiert den Leser zuerst geschickt mit den verschiedenen Einzelschicksalen und lässt nur stückchenweise ihre Verbindung untereinander ans Tageslicht. Dadaurch bleibt das Buch bis zum Schluss spannend. Beosnders gut ist der Autorin die Persönlichkeit Merets gelungen, die eine geheimnisvolle Aura umgibt. Ihre körperliche "Besonderheit" wird erst am Ende des Romans gelüftet und sorgt damit garantiert für einen spannenden Überraschungseffekt. ISIS - ein so meisterhaft verschlungen komponierter Roman, dass man ihn entweder gründlich oder sogar zweimal lesen sollte, um alle Handlungsstränge richtig miteinander zu kombinieren. Großes, tiefes Lesevergnügen! Rezension: Ich steh noch ganz unter dem Einfluss dieses ungewöhnlichen Romans voller Poesie und Tiefgang, für mich eher ein dramatisches Gedicht als profane Unterhaltung. Und dennoch hat mich die Geschichte der beiden ungleichen Brüder Khay und Anu von der ersten Seite an in ihren Bann gezogen. Nie zuvor hab ich eine solch eindringliche Nach- und Neudichtung des uralten Isis-Osiris-Mythos gefunden, die in der komplexen Figur der Seherin Isis ihren Höhepunkt findet. Schöne, profunde, tiefe Lektüre, die mich mich begeistert hat! Rezension: Eine wunderbare Reise in die alte Geschichte und die Mythen Ägyptens hat mir dieser Roman von Brigitte Reibe beschert. Schon als kleines Mädchen hatte mich der Isis-Osiris-Seth-Mythos in seinen Bann gezogen, nun aber hatte ich Gelegenheit, anhand dieses mit profunder Sachkenntnis und großen sprachlichen Fingerspitzengefühl geschriebenen Romans tiefer als je zuvor einzutauchen. Man muss schon ein bisschen was vom Thema verstehen, um begreifen zu können, wie souverän hier mit den verschiedenen Versatzstücken des altägyptischen Mythos jongliert wird - für mich war es Vergnügen pur! Kann ich allen Leserinnen und Lesern nur empfehlen, die es wie ich auch satt haben, an der Oberfläche zu bleiben!, Weltbild, 2002, 0, Drachen Verlag, 2020. Paperback. New. German language. 6.65x5.39x0.47 inches., Drachen Verlag, 2020, 6, 1974. Berlin, Verlag Neues Leben, 1974, 8°, 265 S. mit s/w-Abbildungen, illustr. original Leineneinband (Hardcover) mit original Schutzumschlag, der Einband minimal berieben, die Einbandkanten ein wenig beschabt, Schutzumschlag vorderseitig an oberer Ecke mit 0,5cm Anriss, Schnitt und Seitenränder leicht nachgedunkelt, sonst schönes, sauberes Exemplar. Originaltitel: "The People of the Abyss" Should your order's weight exceed 1kg, we shall need to message you, to recalculate the shipping cost. (= Sollte Ihre Bestellung mehr als 1k wiegen, müssten die Portokosten angepasst werden, Sie bekämen vorab eine Anfrage per Email.), 1974, 0, Suhrkamp Verlag Kg, 1995. Hardcover. winzige Flecken am oberen Schnitt, sonst fast wie neu! Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere wird Isabel Allende 1991 von einem Schicksalsschlag getroffen, der ihr Leben aus der Bahn wirft: Ihre Tochter Paula erkrankt an einer heimtückischen Stoffwechselkrankheit und fällt ins Koma. Für Isabel Allende bricht eine Welt zusammen. Tag für Tag sitzt sie am Bett ihrer Tochter und bangt um ihr Leben. In ihrer Angst beginnt sie einen Brief an Paula zu schreiben, zum einen um sich selbst Erleichterung zu verschaffen und die "leeren Stunden dieses Alptraums auszufüllen", zum andern, um für die Tochter ihre Erinnerungen zu bewahren. "Hör´mir zu, Paula, ich erzähle Dir eine Geschichte, damit Du nicht so verloren bist, wenn Du wieder aufwachst." Doch Paula wacht nicht mehr auf. Sie stirbt am 6. Dezember 1992. Die Aufzeichnungen aus diesem dramatischen Jahr, werden zu Isabel Allendes persönlichstem und bewegendstem Roman, in dem Vergangenheit und Gegenwart miteinander verflochten sind. Im Zwiegespräch mit der bewußtlosen Tochter schildert sie ihre Empfindungen angesichts Krankheit und Tod und erzählt gleichzeitig ihre Lebensgeschichte und die Geschichte ihrer Familie, die eng verknüpft ist mit ihrer Heimat Chile. Ihr Erzähltalent, ihre bildhafte Sprache und ihr Gespür für gute Geschichten, die man aus ihren großen Romanen kennt, ziehen den Leser auch hier in ihren Bann. Er erfährt ihren Werdegang als Schriftstellerin und kann viele Romanfiguren im Leben wiedererkennen. Der selbstverständliche Umgang mit mystischen Ereignissen, der ihre Romane durchzieht, ist das Erbe der Großmutter, die im Geisterhaus als Clara auftaucht. Als Mutter am Krankenbett macht sie eine Entwicklung durch, die sie vom verzweifelten Festhalten zu einem allmählichen Akzeptieren des Unabänderlichen führt. Als Paula schließlich stirbt, kann sie das Schicksal annehmen. Das letzte Kapitel, das den feierlichen Abschied von der geliebten Tochter beschreibt, ist tief bewegend. Für Isabel Allende bleibt der Glaube, daß sie mit ihr in Verbindung bleibt. Der Tod ist kein Ende. --Roswitha Schmaltz lsabel Allende erinnert ihr Leben. Während sie ein ganzes Jahr am Bett ihrer Tochter Paula verbringt, schreibt sie ihren Lebensroman auf. Eine heimtückische Krankheit ist bei ihrer erst 28jährigen Tochter zum Ausbruch gekommen, und ein Behandlungsfehler hat dazu geführt, daß Paula bewußtlos wurde und aus dem Koma nicht mehr erwacht. Die Mutter kämpft um ihre Tochter, sie kann das so jähe Ende eines hoffnungsvollen Lebensplans nicht akzeptieren. Durch Paulas Krankheit verändert sich lsabel Allende. Paula wird für sie wichtiger als »mein eigenes Leben und als die Summe allen fremden Lebens«. Überzeugt, ihrer Tochter helfen zu können, erzählt sie ihr von der Herkunft und den farbigen Gestalten ihrer Familie: »Hör mir zu, Paula, ich werde dir eine Geschichte erzählen, damit du, wenn du erwachst, nicht gar so verloren bist.« Die Familienlegende ist mit der Geschichte Chiles verknüpft, seit aus den Nachfahren eines baskischen Seemanns im Laufe von zwei Jahrhunderten chilenische Grundherren wurden. Das Erstaunlichste: Der Bericht erscheint heiter, immer wieder von Humor geprägt. lsabel Allendes Lebensmut überträgt sich auf das Krankenzimmer - die Verzweiflung findet außerhalb statt. Es ist ein sehr bewegtes Leben, das die Autorin ihrer Tochter und damit dem Leser schildert. Mit Phantasie und einer Entschlossenheit, aus der ihre Erfahrung und Lebensklugheitsprechen, meistert sie die Wechselfälle des Lebens. Wir erfahren, aus welch abenteuerlichem Lebensstoff das Erzählen Allendes vorn Geisterhaus bis zum Unendlichen Plan gewonnen wurde, von den letzten Stunden Salvador Allendes und von der prägenden Begegnung mit Pablo Neruda. Ihr Lebensbericht ist die Geschichte von einer ganzen Kette besonderer Frauen, vom Leiden und Lieben in oftmals schwieriger Zeit, die Autobiographie einer temperamentvollen Frau. Für lsabel Allende bedeutete das Schreiben dieses Lebensromans Prüfung und Tröstung, dem Leser gibt sie damit Zuversicht und Lebensmut. "Listen, Paula. I am going to tell you a story so that when you wake up you will not feel so lost." So says Chilean writer Isabel Allende (The House of the Spirits) in the opening lines of the luminous, heart-rending memoir she wrote while her 28-year-old daughter Paula lay in a coma. In its pages, she ushers an assortment of outrageous relatives into the light: her stepfather, an amiable liar and tireless debater; grandmother Meme, blessed with second sight; and delinquent uncles who exultantly torment Allende and her brothers. Irony and marvelous flights of fantasy mix with the icy reality of Paula's deathly illness as Allende sketches childhood scenes in Chile and Lebanon; her uncle Salvatore Allende's reign and ruin as Chilean president; her struggles to shake off or find love; and her metamorphosis into a writer. Rezension: ?Hör mir zu, Paula, ich werde die eine Geschichte erzählen, damit du, wenn du erwachst, nicht gar so verloren bist." - der Satz, der mich zu diesem Buch führte. Ich kannte nichts, nicht Isabel Allende, nicht das Geisterhaus, und schon gar nicht Paula. Familiensagas und Augen-ausheul-Dramen mied ich bisher, ich bin kein Fan der klassischen ?Schnulze". Und doch begann ich, ?Paula" zu lesen. Aus Neugier. Weil der Satz so schön war. Darin fand ich genau das, was ich erwartet hatte, und ganz anderes. Die kleine Reise in die Vergangenheit der Allendes. Mehr oder weniger von Anfang bis Ende, haarklein. Aber: huch, da ist ja Spannung? Hoppla, das fesselt ja geradezu? Und weg waren die Vorurteile. Dazwischen wieder und wieder: Paula, aus den undistanzierten Augen einer Mutter betrachtet. Die Familienhistorie schreitet fort, genau wie der Gang der Krankheit. Isabel Allende ist eine Meisterin der Anekdoten, der Plauder-Geschichtchen. Und alles in so feinen, so warmen und federleichten Schreibstil gepackt (mit Schleife oben drauf). Sie hält keine Monologe vor dem Leser, sie redet MIT ihm. Sie nimmt ihn bei der Hand und lädt ihn ein auf Kaffee und Kuchen, mit einem traurigen Lächeln. Und manchmal gefriert das Lächeln. Selbst in den amüsantesten Passagen drückt sich in einer stillen Ecke der Schmerz einer Mutter herum, die ihr Kind verliert. Der leere verlassene Blick ist immer irgendwo zwischen den Zeilen. Aber er zerrt nicht in die depressive Abgründe, sondern leitet in eine wohlige, melancholische Nachdenklichkeit. Im gleichen Atemzug, in dem die die Todesnähe fast einen Schauer über den Rücken jagd, wird das Leben, das Erleben zelebriert. Isabel Allende's erfüllte Welt stachelt an, selbst in Bewegung zu kommen. In ?Paula" findet man keinen literarischen Tiefsinn, keine raffinierten Zweideutigkeiten, keine politische Hintertürchen. Dafür eine blumige, aber nicht triefend kitschige Sprache, entspannte Offenheit, plaudernde Vertrautheit. Permanent anwesende Trauer, und genauso permanent anwesenden Lebenswillen. Aus diesem Buch ging ich heraus mit einem anerkennenden Nicken, einem Staunen. Einem Lächeln, einem halben Weinen. Und dem Gedanken: "wunderschön". Rezension: Paula ist die Tochter der Autorin Isabel Allende, jung, hübsch, lebensfroh, noch nicht lange, aber glücklich verheiratet. Plötzlich fällt sie ohne sichtbaren Grund in ein tiefes Koma. Ihre Mutter sitzt tagtäglich an ihrem Bett und unternimmt alles Erdenkliche, um ihre geliebte Tochter wieder erwachen zu sehen. In den langen Stunden des bangen Wartens schreibt die Mutter der Tochter ihre Lebensgeschichte auf, mit dem Gedanken, Paula möge es lesen, wenn sie wieder erwacht ist. Dieses Buch erzählt von so tiefgründigem Mitgefühl, aber auch von einer übermenschlichen Kraft, deren Quelle einzig und allein die Hoffnung ist. Diese tragische Geschichte bildet aber auch den Rahmen für die Lebensgeschichte der Isabel Allende und gibt dabei einen tiefen Einblick in den Glauben der südamerikanischen Kultur in Mystik und Geister. Ein weiterer interessanter Aspekt ist die Geschichte Chiles in diesem Jahrhundert, die uns Mitteleuropäern nicht allzu bekannt ist. Isabel Allende läßt sie uns mit ihr als Kind, als junges Mädchen, als frisch verheiratete Frau und als selbstbewußte, anerkannte Autorin miterleben. In "Paula" sind Autobiographie, Historie und Tragik auf sehr interessante Art miteinander verwoben, die einen immer weiter lesen läßt. Rezension: Ich habe dieses Buch in erster Linie deshalb gekauft, weil ich schon immer neugierig war, in welcher Beziehung Isabell Allende zu den Figuren ihrer diversen Romane steht. Denn dass dort vieles aus der eigenen Biographie vorkommen muss, das ist eigentlich klar. Viele Begebenheiten in ihren Romanen sind so bizarr, das kann gar nicht erfunden sein. Solche Geschichten schreibt nur das Leben selbst. Also, meine Neugier wurde gestillt. Viele Vermutungen bestätigt. Und ich bin dankbar, dass diese grossartige Autorin uns an ihrem Leben teilnehmen läßt. Dazu gehört viel Mut. Allerdings geht einem diese erlebte Geschichte der Tochter Paula ziemlich nahe. Es ist sehr anstrengend und sicher nicht jedermanns Sache, so etwas zu lesen. Trotzdem, auch hier, was ich an Frau Allende so schätze: Eine grosse Offenheit, Unvoreingenommenheit und Herzenswärme., Suhrkamp Verlag Kg, 1995, 0, AMRA Verlag), 2003. Auflage: 1., (1. Februar 2003). Hardcover. Machu Picchu ist nicht nur die beliebteste Touristenattraktion Perus, sondern ganz Südamerikas. Und doch ist Machu Picchu immer noch eines der größten Geheimnisse unseres Planeten. Wie alt ist Machu Picchu? Wurde die Stadt wirklich von den Inkas erbaut? Warum gerade an diesem unzugänglichen Ort? Machu Picchu - Die Stadt des Friedens ist eine spannende Reise zu diesem Magischen Ort in den Wolken, in die Vergangenheit Perus, in die Geschichte unseres Planeten und zur eigenen Seele. Ein kurzweiliger Erfahrungsbericht. Die Ruinen von Machu Picchu wurden Anfang des 20. Jahrhunderts von Hiram Bingham für die westliche Welt wiederentdeckt. Das wahre Machu Picchu sind aber nicht die ca. 200 Gebäude, die vielen Tausend Treppenstufen oder die heiligen Megalithe, die er und seine Forschungsgruppe ausgegraben haben. Das wahre Machu Picchu, die Seele der Stadt in den Wolken, ist für unsere Augen unsichtbar. Aber nicht für unser Herz. Machu Picchu ist nicht nur die beliebteste Touristenattraktion Perus, sondern ganz Südamerikas. Und doch ist Machu Picchu immer noch eines der größten Geheinmisse unseres Planeten. Wie alt ist Machu Picchu? Wurde diese Stadt wirklich von den Inkas erbaut? Warum gerade an diesem unzugänglichen Ort? Und was hat das Göttervolk der Ayars, von denen in alten Legenden immer wieder die Rede ist, mit der Erbauung zu tun? Machu Picchu - Die Stadt des Friedens ist eine spannende Reise an einen magischen Ort in den Wolken, in die Vergangenheit Perus, in die Geschichte unseres Planeten und zur eigenen Seele. Ein kurzweiliger Erfahrungsbericht in ferne und doch so nahe Welten. Autor: Martin Fieber, in Darmstadt geboren, lebt mit seiner Frau Monika in Bad Salzuflen und führt die gemütliche BERGKRISTALL Buchhandlung und den gleichnamigen Verlag, in dem er die Schriften des Medialen Friedenskreises herausgibt und auch eigene Bücher verfasst. (www.bergkristall-verlag.de) Er beschäftigt sich schon seit einigen Jahrzehnten mit ungelösten Fragen zur Entwicklungsgeschichte der Menschheit, mit der Grenzwissenschaft und Spiritualismus. In seiner wenigen Freizeit erstellt er Papiercollagen oder entspannt mit einem schönen Buch bei einem Glas Fruchtsaft. „Zwei Jahre bevor ich den BERGKRISTALL ins Leben rief, führte mich mein Lebensweg durch ein Dickicht der Esoterik und des Spiritismus, der in einer starken Abhängigkeit zu einer so genannten Heilerin mündete, was mich fast mein Leben gekostet hätte. Gott sei dank, dass ich aus diesem Abgrund wieder herausfinden konnte und nun mit diesen wichtigen Erfahrungen die Buchhandlung und den Verlag aufbauen durfte. Deshalb sind mir die Bücher, die ich schreiben und veröffentlichen darf, so wichtig, weil sie nicht theoretisch schön, sondern praktisch und wichtig sind.“ ISBN 9783935422482 / Martin Fieber / Machu Picchu – Die Stadt des Friedens Peru Inkas Anden Ayar Ruinen Südamerika Lateinamerika Göttervolk Megalithe Touristen peruanisch Tourismus ISBN 9783935422482 / Martin Fieber / Machu Picchu – Die Stadt des Friedens Machu Picchu ist nicht nur die beliebteste Touristenattraktion Perus, sondern ganz Südamerikas. Und doch ist Machu Picchu immer noch eines der größten Geheimnisse unseres Planeten. Wie alt ist Machu Picchu? Wurde die Stadt wirklich von den Inkas erbaut? Warum gerade an diesem unzugänglichen Ort? Machu Picchu - Die Stadt des Friedens ist eine spannende Reise zu diesem Magischen Ort in den Wolken, in die Vergangenheit Perus, in die Geschichte unseres Planeten und zur eigenen Seele. Ein kurzweiliger Erfahrungsbericht. Die Ruinen von Machu Picchu wurden Anfang des 20. Jahrhunderts von Hiram Bingham für die westliche Welt wiederentdeckt. Das wahre Machu Picchu sind aber nicht die ca. 200 Gebäude, die vielen Tausend Treppenstufen oder die heiligen Megalithe, die er und seine Forschungsgruppe ausgegraben haben. Das wahre Machu Picchu, die Seele der Stadt in den Wolken, ist für unsere Augen unsichtbar. Aber nicht für unser Herz. Machu Picchu ist nicht nur die beliebteste Touristenattraktion Perus, sondern ganz Südamerikas. Und doch ist Machu Picchu immer noch eines der größten Geheinmisse unseres Planeten. Wie alt ist Machu Picchu? Wurde diese Stadt wirklich von den Inkas erbaut? Warum gerade an diesem unzugänglichen Ort? Und was hat das Göttervolk der Ayars, von denen in alten Legenden immer wieder die Rede ist, mit der Erbauung zu tun? Machu Picchu - Die Stadt des Friedens ist eine spannende Reise an einen magischen Ort in den Wolken, in die Vergangenheit Perus, in die Geschichte unseres Planeten und zur eigenen Seele. Ein kurzweiliger Erfahrungsbericht in ferne und doch so nahe Welten. Autor: Martin Fieber, in Darmstadt geboren, lebt mit seiner Frau Monika in Bad Salzuflen und führt die gemütliche BERGKRISTALL Buchhandlung und den gleichnamigen Verlag, in dem er die Schriften des Medialen Friedenskreises herausgibt und auch eigene Bücher verfasst. (www.bergkristall-verlag.de) Er beschäftigt sich schon seit einigen Jahrzehnten mit ungelösten Fragen zur Entwicklungsgeschichte der Menschheit, mit der Grenzwissenschaft und Spiritualismus. In seiner wenigen Freizeit erstellt er Papiercollagen oder entspannt mit einem schönen Buch bei einem Glas Fruchtsaft. „Zwei Jahre bevor ich den BERGKRISTALL ins Leben rief, führte mich mein Lebensweg durch ein Dickicht der Esoterik und des Spiritismus, der in einer starken Abhängigkeit zu einer so genannten Heilerin mündete, was mich fast mein Leben gekostet hätte. Gott sei dank, dass ich aus diesem Abgrund wieder herausfinden konnte und nun mit diesen wichtigen Erfahrungen die Buchhandlung und den Verlag aufbauen durfte. Deshalb sind mir die Bücher, die ich schreiben und veröffentlichen darf, so wichtig, weil sie nicht theoretisch schön, sondern praktisch und wichtig sind.“ ISBN 9783935422482 / Martin Fieber / Machu Picchu – Die Stadt des Friedens, AMRA Verlag), 2003, 0<
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Machu Picchu – Die Stadt des Friedens Peru Inkas Anden Ayar Ruinen Südamerika Lateinamerika Göttervolk Megalithe Touristen peruanisch Tourismus ISBN 9783935422482 Martin Fieber - encadernado, livro de bolso2003, ISBN: 9783935422482
Recklinghausen: Bongers, 1966.. hardcover. Gut. 68 S. Orig.-Pappband mit ill. Orig.-Umschlag. Groß-8°. (Umschlag leicht bestoßen, recht gut erhalten). Erste Ausagbe., Bo… mais…
Recklinghausen: Bongers, 1966.. hardcover. Gut. 68 S. Orig.-Pappband mit ill. Orig.-Umschlag. Groß-8°. (Umschlag leicht bestoßen, recht gut erhalten). Erste Ausagbe., Bongers, 1966., 2.5, AMRA Verlag), 2003. Auflage: 1., (1. Februar 2003). Hardcover. Machu Picchu ist nicht nur die beliebteste Touristenattraktion Perus, sondern ganz Südamerikas. Und doch ist Machu Picchu immer noch eines der größten Geheimnisse unseres Planeten. Wie alt ist Machu Picchu? Wurde die Stadt wirklich von den Inkas erbaut? Warum gerade an diesem unzugänglichen Ort? Machu Picchu - Die Stadt des Friedens ist eine spannende Reise zu diesem Magischen Ort in den Wolken, in die Vergangenheit Perus, in die Geschichte unseres Planeten und zur eigenen Seele. Ein kurzweiliger Erfahrungsbericht. Die Ruinen von Machu Picchu wurden Anfang des 20. Jahrhunderts von Hiram Bingham für die westliche Welt wiederentdeckt. Das wahre Machu Picchu sind aber nicht die ca. 200 Gebäude, die vielen Tausend Treppenstufen oder die heiligen Megalithe, die er und seine Forschungsgruppe ausgegraben haben. Das wahre Machu Picchu, die Seele der Stadt in den Wolken, ist für unsere Augen unsichtbar. Aber nicht für unser Herz. Machu Picchu ist nicht nur die beliebteste Touristenattraktion Perus, sondern ganz Südamerikas. Und doch ist Machu Picchu immer noch eines der größten Geheinmisse unseres Planeten. Wie alt ist Machu Picchu? Wurde diese Stadt wirklich von den Inkas erbaut? Warum gerade an diesem unzugänglichen Ort? Und was hat das Göttervolk der Ayars, von denen in alten Legenden immer wieder die Rede ist, mit der Erbauung zu tun? Machu Picchu - Die Stadt des Friedens ist eine spannende Reise an einen magischen Ort in den Wolken, in die Vergangenheit Perus, in die Geschichte unseres Planeten und zur eigenen Seele. Ein kurzweiliger Erfahrungsbericht in ferne und doch so nahe Welten. Autor: Martin Fieber, in Darmstadt geboren, lebt mit seiner Frau Monika in Bad Salzuflen und führt die gemütliche BERGKRISTALL Buchhandlung und den gleichnamigen Verlag, in dem er die Schriften des Medialen Friedenskreises herausgibt und auch eigene Bücher verfasst. (www.bergkristall-verlag.de) Er beschäftigt sich schon seit einigen Jahrzehnten mit ungelösten Fragen zur Entwicklungsgeschichte der Menschheit, mit der Grenzwissenschaft und Spiritualismus. In seiner wenigen Freizeit erstellt er Papiercollagen oder entspannt mit einem schönen Buch bei einem Glas Fruchtsaft. „Zwei Jahre bevor ich den BERGKRISTALL ins Leben rief, führte mich mein Lebensweg durch ein Dickicht der Esoterik und des Spiritismus, der in einer starken Abhängigkeit zu einer so genannten Heilerin mündete, was mich fast mein Leben gekostet hätte. Gott sei dank, dass ich aus diesem Abgrund wieder herausfinden konnte und nun mit diesen wichtigen Erfahrungen die Buchhandlung und den Verlag aufbauen durfte. Deshalb sind mir die Bücher, die ich schreiben und veröffentlichen darf, so wichtig, weil sie nicht theoretisch schön, sondern praktisch und wichtig sind.“ ISBN 9783935422482 / Martin Fieber / Machu Picchu – Die Stadt des Friedens Peru Inkas Anden Ayar Ruinen Südamerika Lateinamerika Göttervolk Megalithe Touristen peruanisch Tourismus ISBN 9783935422482 / Martin Fieber / Machu Picchu – Die Stadt des Friedens Machu Picchu ist nicht nur die beliebteste Touristenattraktion Perus, sondern ganz Südamerikas. Und doch ist Machu Picchu immer noch eines der größten Geheimnisse unseres Planeten. Wie alt ist Machu Picchu? Wurde die Stadt wirklich von den Inkas erbaut? Warum gerade an diesem unzugänglichen Ort? Machu Picchu - Die Stadt des Friedens ist eine spannende Reise zu diesem Magischen Ort in den Wolken, in die Vergangenheit Perus, in die Geschichte unseres Planeten und zur eigenen Seele. Ein kurzweiliger Erfahrungsbericht. Die Ruinen von Machu Picchu wurden Anfang des 20. Jahrhunderts von Hiram Bingham für die westliche Welt wiederentdeckt. Das wahre Machu Picchu sind aber nicht die ca. 200 Gebäude, die vielen Tausend Treppenstufen oder die heiligen Megalithe, die er und seine Forschungsgruppe ausgegraben haben. Das wahre Machu Picchu, die Seele der Stadt in den Wolken, ist für unsere Augen unsichtbar. Aber nicht für unser Herz. Machu Picchu ist nicht nur die beliebteste Touristenattraktion Perus, sondern ganz Südamerikas. Und doch ist Machu Picchu immer noch eines der größten Geheinmisse unseres Planeten. Wie alt ist Machu Picchu? Wurde diese Stadt wirklich von den Inkas erbaut? Warum gerade an diesem unzugänglichen Ort? Und was hat das Göttervolk der Ayars, von denen in alten Legenden immer wieder die Rede ist, mit der Erbauung zu tun? Machu Picchu - Die Stadt des Friedens ist eine spannende Reise an einen magischen Ort in den Wolken, in die Vergangenheit Perus, in die Geschichte unseres Planeten und zur eigenen Seele. Ein kurzweiliger Erfahrungsbericht in ferne und doch so nahe Welten. Autor: Martin Fieber, in Darmstadt geboren, lebt mit seiner Frau Monika in Bad Salzuflen und führt die gemütliche BERGKRISTALL Buchhandlung und den gleichnamigen Verlag, in dem er die Schriften des Medialen Friedenskreises herausgibt und auch eigene Bücher verfasst. (www.bergkristall-verlag.de) Er beschäftigt sich schon seit einigen Jahrzehnten mit ungelösten Fragen zur Entwicklungsgeschichte der Menschheit, mit der Grenzwissenschaft und Spiritualismus. In seiner wenigen Freizeit erstellt er Papiercollagen oder entspannt mit einem schönen Buch bei einem Glas Fruchtsaft. „Zwei Jahre bevor ich den BERGKRISTALL ins Leben rief, führte mich mein Lebensweg durch ein Dickicht der Esoterik und des Spiritismus, der in einer starken Abhängigkeit zu einer so genannten Heilerin mündete, was mich fast mein Leben gekostet hätte. Gott sei dank, dass ich aus diesem Abgrund wieder herausfinden konnte und nun mit diesen wichtigen Erfahrungen die Buchhandlung und den Verlag aufbauen durfte. Deshalb sind mir die Bücher, die ich schreiben und veröffentlichen darf, so wichtig, weil sie nicht theoretisch schön, sondern praktisch und wichtig sind.“ ISBN 9783935422482 / Martin Fieber / Machu Picchu – Die Stadt des Friedens, AMRA Verlag), 2003, 0<
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Machu Picchu – Die Stadt des Friedens Peru Inkas Anden Ayar Ruinen Südamerika Lateinamerika Göttervolk Megalithe Touristen peruanisch Tourismus ISBN 9783935422482 Martin Fieber - Livro de bolso
2003
ISBN: 9783935422482
Edição encadernada
Paperback / softback. New., 6, AMRA Verlag), 2003. Auflage: 1., (1. Februar 2003). Hardcover. Machu Picchu ist nicht nur die beliebteste Touristenattraktion Perus, sondern ganz Südamerik… mais…
Paperback / softback. New., 6, AMRA Verlag), 2003. Auflage: 1., (1. Februar 2003). Hardcover. Machu Picchu ist nicht nur die beliebteste Touristenattraktion Perus, sondern ganz Südamerikas. Und doch ist Machu Picchu immer noch eines der größten Geheimnisse unseres Planeten. Wie alt ist Machu Picchu? Wurde die Stadt wirklich von den Inkas erbaut? Warum gerade an diesem unzugänglichen Ort? Machu Picchu - Die Stadt des Friedens ist eine spannende Reise zu diesem Magischen Ort in den Wolken, in die Vergangenheit Perus, in die Geschichte unseres Planeten und zur eigenen Seele. Ein kurzweiliger Erfahrungsbericht. Die Ruinen von Machu Picchu wurden Anfang des 20. Jahrhunderts von Hiram Bingham für die westliche Welt wiederentdeckt. Das wahre Machu Picchu sind aber nicht die ca. 200 Gebäude, die vielen Tausend Treppenstufen oder die heiligen Megalithe, die er und seine Forschungsgruppe ausgegraben haben. Das wahre Machu Picchu, die Seele der Stadt in den Wolken, ist für unsere Augen unsichtbar. Aber nicht für unser Herz. Machu Picchu ist nicht nur die beliebteste Touristenattraktion Perus, sondern ganz Südamerikas. Und doch ist Machu Picchu immer noch eines der größten Geheinmisse unseres Planeten. Wie alt ist Machu Picchu? Wurde diese Stadt wirklich von den Inkas erbaut? Warum gerade an diesem unzugänglichen Ort? Und was hat das Göttervolk der Ayars, von denen in alten Legenden immer wieder die Rede ist, mit der Erbauung zu tun? Machu Picchu - Die Stadt des Friedens ist eine spannende Reise an einen magischen Ort in den Wolken, in die Vergangenheit Perus, in die Geschichte unseres Planeten und zur eigenen Seele. Ein kurzweiliger Erfahrungsbericht in ferne und doch so nahe Welten. Autor: Martin Fieber, in Darmstadt geboren, lebt mit seiner Frau Monika in Bad Salzuflen und führt die gemütliche BERGKRISTALL Buchhandlung und den gleichnamigen Verlag, in dem er die Schriften des Medialen Friedenskreises herausgibt und auch eigene Bücher verfasst. (www.bergkristall-verlag.de) Er beschäftigt sich schon seit einigen Jahrzehnten mit ungelösten Fragen zur Entwicklungsgeschichte der Menschheit, mit der Grenzwissenschaft und Spiritualismus. In seiner wenigen Freizeit erstellt er Papiercollagen oder entspannt mit einem schönen Buch bei einem Glas Fruchtsaft. „Zwei Jahre bevor ich den BERGKRISTALL ins Leben rief, führte mich mein Lebensweg durch ein Dickicht der Esoterik und des Spiritismus, der in einer starken Abhängigkeit zu einer so genannten Heilerin mündete, was mich fast mein Leben gekostet hätte. Gott sei dank, dass ich aus diesem Abgrund wieder herausfinden konnte und nun mit diesen wichtigen Erfahrungen die Buchhandlung und den Verlag aufbauen durfte. Deshalb sind mir die Bücher, die ich schreiben und veröffentlichen darf, so wichtig, weil sie nicht theoretisch schön, sondern praktisch und wichtig sind.“ ISBN 9783935422482 / Martin Fieber / Machu Picchu – Die Stadt des Friedens Peru Inkas Anden Ayar Ruinen Südamerika Lateinamerika Göttervolk Megalithe Touristen peruanisch Tourismus ISBN 9783935422482 / Martin Fieber / Machu Picchu – Die Stadt des Friedens Machu Picchu ist nicht nur die beliebteste Touristenattraktion Perus, sondern ganz Südamerikas. Und doch ist Machu Picchu immer noch eines der größten Geheimnisse unseres Planeten. Wie alt ist Machu Picchu? Wurde die Stadt wirklich von den Inkas erbaut? Warum gerade an diesem unzugänglichen Ort? Machu Picchu - Die Stadt des Friedens ist eine spannende Reise zu diesem Magischen Ort in den Wolken, in die Vergangenheit Perus, in die Geschichte unseres Planeten und zur eigenen Seele. Ein kurzweiliger Erfahrungsbericht. Die Ruinen von Machu Picchu wurden Anfang des 20. Jahrhunderts von Hiram Bingham für die westliche Welt wiederentdeckt. Das wahre Machu Picchu sind aber nicht die ca. 200 Gebäude, die vielen Tausend Treppenstufen oder die heiligen Megalithe, die er und seine Forschungsgruppe ausgegraben haben. Das wahre Machu Picchu, die Seele der Stadt in den Wolken, ist für unsere Augen unsichtbar. Aber nicht für unser Herz. Machu Picchu ist nicht nur die beliebteste Touristenattraktion Perus, sondern ganz Südamerikas. Und doch ist Machu Picchu immer noch eines der größten Geheinmisse unseres Planeten. Wie alt ist Machu Picchu? Wurde diese Stadt wirklich von den Inkas erbaut? Warum gerade an diesem unzugänglichen Ort? Und was hat das Göttervolk der Ayars, von denen in alten Legenden immer wieder die Rede ist, mit der Erbauung zu tun? Machu Picchu - Die Stadt des Friedens ist eine spannende Reise an einen magischen Ort in den Wolken, in die Vergangenheit Perus, in die Geschichte unseres Planeten und zur eigenen Seele. Ein kurzweiliger Erfahrungsbericht in ferne und doch so nahe Welten. Autor: Martin Fieber, in Darmstadt geboren, lebt mit seiner Frau Monika in Bad Salzuflen und führt die gemütliche BERGKRISTALL Buchhandlung und den gleichnamigen Verlag, in dem er die Schriften des Medialen Friedenskreises herausgibt und auch eigene Bücher verfasst. (www.bergkristall-verlag.de) Er beschäftigt sich schon seit einigen Jahrzehnten mit ungelösten Fragen zur Entwicklungsgeschichte der Menschheit, mit der Grenzwissenschaft und Spiritualismus. In seiner wenigen Freizeit erstellt er Papiercollagen oder entspannt mit einem schönen Buch bei einem Glas Fruchtsaft. „Zwei Jahre bevor ich den BERGKRISTALL ins Leben rief, führte mich mein Lebensweg durch ein Dickicht der Esoterik und des Spiritismus, der in einer starken Abhängigkeit zu einer so genannten Heilerin mündete, was mich fast mein Leben gekostet hätte. Gott sei dank, dass ich aus diesem Abgrund wieder herausfinden konnte und nun mit diesen wichtigen Erfahrungen die Buchhandlung und den Verlag aufbauen durfte. Deshalb sind mir die Bücher, die ich schreiben und veröffentlichen darf, so wichtig, weil sie nicht theoretisch schön, sondern praktisch und wichtig sind.“ ISBN 9783935422482 / Martin Fieber / Machu Picchu – Die Stadt des Friedens, AMRA Verlag), 2003, 0<
Machu Picchu – Die Stadt des Friedens Peru Inkas Anden Ayar Ruinen Südamerika Lateinamerika Göttervolk Megalithe Touristen peruanisch Tourismus ISBN 9783935422482 Martin Fieber - encadernado, livro de bolso
2003, ISBN: 3935422482
Auflage: 1., (1. Februar 2003) Hardcover Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Machu Picchu ist nicht nur die beliebteste Touristenattraktion Perus, sondern ganz Südamerikas. U… mais…
Auflage: 1., (1. Februar 2003) Hardcover Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Machu Picchu ist nicht nur die beliebteste Touristenattraktion Perus, sondern ganz Südamerikas. Und doch ist Machu Picchu immer noch eines der größten Geheimnisse unseres Planeten. Wie alt ist Machu Picchu? Wurde die Stadt wirklich von den Inkas erbaut? Warum gerade an diesem unzugänglichen Ort? Machu Picchu - Die Stadt des Friedens ist eine spannende Reise zu diesem Magischen Ort in den Wolken, in die Vergangenheit Perus, in die Geschichte unseres Planeten und zur eigenen Seele. Ein kurzweiliger Erfahrungsbericht. Die Ruinen von Machu Picchu wurden Anfang des 20. Jahrhunderts von Hiram Bingham für die westliche Welt wiederentdeckt. Das wahre Machu Picchu sind aber nicht die ca. 200 Gebäude, die vielen Tausend Treppenstufen oder die heiligen Megalithe, die er und seine Forschungsgruppe ausgegraben haben. Das wahre Machu Picchu, die Seele der Stadt in den Wolken, ist für unsere Augen unsichtbar. Aber nicht für unser Herz. Machu Picchu ist nicht nur die beliebteste Touristenattraktion Perus, sondern ganz Südamerikas. Und doch ist Machu Picchu immer noch eines der größten Geheinmisse unseres Planeten. Wie alt ist Machu Picchu? Wurde diese Stadt wirklich von den Inkas erbaut? Warum gerade an diesem unzugänglichen Ort? Und was hat das Göttervolk der Ayars, von denen in alten Legenden immer wieder die Rede ist, mit der Erbauung zu tun? Machu Picchu - Die Stadt des Friedens ist eine spannende Reise an einen magischen Ort in den Wolken, in die Vergangenheit Perus, in die Geschichte unseres Planeten und zur eigenen Seele. Ein kurzweiliger Erfahrungsbericht in ferne und doch so nahe Welten. Autor: Martin Fieber, in Darmstadt geboren, lebt mit seiner Frau Monika in Bad Salzuflen und führt die gemütliche BERGKRISTALL Buchhandlung und den gleichnamigen Verlag, in dem er die Schriften des Medialen Friedenskreises herausgibt und auch eigene Bücher verfasst. (www.bergkristall-verlag.de) Er beschäftigt sich schon seit einigen Jahrzehnten mit ungelösten Fragen zur Entwicklungsgeschichte der Menschheit, mit der Grenzwissenschaft und Spiritualismus. In seiner wenigen Freizeit erstellt er Papiercollagen oder entspannt mit einem schönen Buch bei einem Glas Fruchtsaft. „Zwei Jahre bevor ich den BERGKRISTALL ins Leben rief, führte mich mein Lebensweg durch ein Dickicht der Esoterik und des Spiritismus, der in einer starken Abhängigkeit zu einer so genannten Heilerin mündete, was mich fast mein Leben gekostet hätte. Gott sei dank, dass ich aus diesem Abgrund wieder herausfinden konnte und nun mit diesen wichtigen Erfahrungen die Buchhandlung und den Verlag aufbauen durfte. Deshalb sind mir die Bücher, die ich schreiben und veröffentlichen darf, so wichtig, weil sie nicht theoretisch schön, sondern praktisch und wichtig sind.“ ISBN 9783935422482 / Martin Fieber / Machu Picchu – Die Stadt des Friedens Peru Inkas Anden Ayar Ruinen Südamerika Lateinamerika Göttervolk Megalithe Touristen peruanisch Tourismus ISBN 9783935422482 / Martin Fieber / Machu Picchu – Die Stadt des Friedens Machu Picchu ist nicht nur die beliebteste Touristenattraktion Perus, sondern ganz Südamerikas. Und doch ist Machu Picchu immer noch eines der größten Geheimnisse unseres Planeten. Wie alt ist Machu Picchu? Wurde die Stadt wirklich von den Inkas erbaut? Warum gerade an diesem unzugänglichen Ort? Machu Picchu - Die Stadt des Friedens ist eine spannende Reise zu diesem Magischen Ort in den Wolken, in die Vergangenheit Perus, in die Geschichte unseres Planeten und zur eigenen Seele. Ein kurzweiliger Erfahrungsbericht. Die Ruinen von Machu Picchu wurden Anfang des 20. Jahrhunderts von Hiram Bingham für die westliche Welt wiederentdeckt. Das wahre Machu Picchu sind aber nicht die ca. 200 Gebäude, die vielen Tausend Treppenstufen oder die heiligen Megalithe, die er und seine Forschungsgruppe ausgegraben haben. Das wahre Machu Picchu, die Seele der Stadt in den Wolken, ist für unsere Augen unsichtbar. Aber nicht für unser Herz. Machu Picchu ist nicht nur die beliebteste Touristenattraktion Perus, sondern ganz Südamerikas. Und doch ist Machu Picchu immer noch eines der größten Geheinmisse unseres Planeten. Wie alt ist Machu Picchu? Wurde diese Stadt wirklich von den Inkas erbaut? Warum gerade an diesem unzugänglichen Ort? Und was hat das Göttervolk der Ayars, von denen in alten Legenden immer wieder die Rede ist, mit der Erbauung zu tun? Machu Picchu - Die Stadt des Friedens ist eine spannende Reise an einen magischen Ort in den Wolken, in die Vergangenheit Perus, in die Geschichte unseres Planeten und zur eigenen Seele. Ein kurzweiliger Erfahrungsbericht in ferne und doch so nahe Welten. Autor: Martin Fieber, in Darmstadt geboren, lebt mit seiner Frau Monika in Bad Salzuflen und führt die gemütliche BERGKRISTALL Buchhandlung und den gleichnamigen Verlag, in dem er die Schriften des Medialen Friedenskreises herausgibt und auch eigene Bücher verfasst. (www.bergkristall-verlag.de) Er beschäftigt sich schon seit einigen Jahrzehnten mit ungelösten Fragen zur Entwicklungsgeschichte der Menschheit, mit der Grenzwissenschaft und Spiritualismus. In seiner wenigen Freizeit erstellt er Papiercollagen oder entspannt mit einem schönen Buch bei einem Glas Fruchtsaft. „Zwei Jahre bevor ich den BERGKRISTALL ins Leben rief, führte mich mein Lebensweg durch ein Dickicht der Esoterik und des Spiritismus, der in einer starken Abhängigkeit zu einer so genannten Heilerin mündete, was mich fast mein Leben gekostet hätte. Gott sei dank, dass ich aus diesem Abgrund wieder herausfinden konnte und nun mit diesen wichtigen Erfahrungen die Buchhandlung und den Verlag aufbauen durfte. Deshalb sind mir die Bücher, die ich schreiben und veröffentlichen darf, so wichtig, weil sie nicht theoretisch schön, sondern praktisch und wichtig sind.“ ISBN 9783935422482 / Martin Fieber / Machu Picchu – Die Stadt des Friedens 2, [PU:AMRA Verlag)]<
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Machu Picchu – Die Stadt des Friedens Peru Inkas Anden Ayar Ruinen Südamerika Lateinamerika Göttervolk Megalithe Touristen peruanisch Tourismus ISBN 9783935422482 Martin Fieber - encadernado, livro de bolso
2003, ISBN: 9783935422482
AMRA Verlag), 2003. Auflage: 1., (1. Februar 2003). Hardcover. Machu Picchu ist nicht nur die beliebteste Touristenattraktion Perus, sondern ganz Südamerikas. Und doch ist Machu Picchu i… mais…
AMRA Verlag), 2003. Auflage: 1., (1. Februar 2003). Hardcover. Machu Picchu ist nicht nur die beliebteste Touristenattraktion Perus, sondern ganz Südamerikas. Und doch ist Machu Picchu immer noch eines der größten Geheimnisse unseres Planeten. Wie alt ist Machu Picchu? Wurde die Stadt wirklich von den Inkas erbaut? Warum gerade an diesem unzugänglichen Ort? Machu Picchu - Die Stadt des Friedens ist eine spannende Reise zu diesem Magischen Ort in den Wolken, in die Vergangenheit Perus, in die Geschichte unseres Planeten und zur eigenen Seele. Ein kurzweiliger Erfahrungsbericht. Die Ruinen von Machu Picchu wurden Anfang des 20. Jahrhunderts von Hiram Bingham für die westliche Welt wiederentdeckt. Das wahre Machu Picchu sind aber nicht die ca. 200 Gebäude, die vielen Tausend Treppenstufen oder die heiligen Megalithe, die er und seine Forschungsgruppe ausgegraben haben. Das wahre Machu Picchu, die Seele der Stadt in den Wolken, ist für unsere Augen unsichtbar. Aber nicht für unser Herz. Machu Picchu ist nicht nur die beliebteste Touristenattraktion Perus, sondern ganz Südamerikas. Und doch ist Machu Picchu immer noch eines der größten Geheinmisse unseres Planeten. Wie alt ist Machu Picchu? Wurde diese Stadt wirklich von den Inkas erbaut? Warum gerade an diesem unzugänglichen Ort? Und was hat das Göttervolk der Ayars, von denen in alten Legenden immer wieder die Rede ist, mit der Erbauung zu tun? Machu Picchu - Die Stadt des Friedens ist eine spannende Reise an einen magischen Ort in den Wolken, in die Vergangenheit Perus, in die Geschichte unseres Planeten und zur eigenen Seele. Ein kurzweiliger Erfahrungsbericht in ferne und doch so nahe Welten. Autor: Martin Fieber, in Darmstadt geboren, lebt mit seiner Frau Monika in Bad Salzuflen und führt die gemütliche BERGKRISTALL Buchhandlung und den gleichnamigen Verlag, in dem er die Schriften des Medialen Friedenskreises herausgibt und auch eigene Bücher verfasst. (www.bergkristall-verlag.de) Er beschäftigt sich schon seit einigen Jahrzehnten mit ungelösten Fragen zur Entwicklungsgeschichte der Menschheit, mit der Grenzwissenschaft und Spiritualismus. In seiner wenigen Freizeit erstellt er Papiercollagen oder entspannt mit einem schönen Buch bei einem Glas Fruchtsaft. „Zwei Jahre bevor ich den BERGKRISTALL ins Leben rief, führte mich mein Lebensweg durch ein Dickicht der Esoterik und des Spiritismus, der in einer starken Abhängigkeit zu einer so genannten Heilerin mündete, was mich fast mein Leben gekostet hätte. Gott sei dank, dass ich aus diesem Abgrund wieder herausfinden konnte und nun mit diesen wichtigen Erfahrungen die Buchhandlung und den Verlag aufbauen durfte. Deshalb sind mir die Bücher, die ich schreiben und veröffentlichen darf, so wichtig, weil sie nicht theoretisch schön, sondern praktisch und wichtig sind.“ ISBN 9783935422482 / Martin Fieber / Machu Picchu – Die Stadt des Friedens Peru Inkas Anden Ayar Ruinen Südamerika Lateinamerika Göttervolk Megalithe Touristen peruanisch Tourismus ISBN 9783935422482 / Martin Fieber / Machu Picchu – Die Stadt des Friedens Machu Picchu ist nicht nur die beliebteste Touristenattraktion Perus, sondern ganz Südamerikas. Und doch ist Machu Picchu immer noch eines der größten Geheimnisse unseres Planeten. Wie alt ist Machu Picchu? Wurde die Stadt wirklich von den Inkas erbaut? Warum gerade an diesem unzugänglichen Ort? Machu Picchu - Die Stadt des Friedens ist eine spannende Reise zu diesem Magischen Ort in den Wolken, in die Vergangenheit Perus, in die Geschichte unseres Planeten und zur eigenen Seele. Ein kurzweiliger Erfahrungsbericht. Die Ruinen von Machu Picchu wurden Anfang des 20. Jahrhunderts von Hiram Bingham für die westliche Welt wiederentdeckt. Das wahre Machu Picchu sind aber nicht die ca. 200 Gebäude, die vielen Tausend Treppenstufen oder die heiligen Megalithe, die er und seine Forschungsgruppe ausgegraben haben. Das wahre Machu Picchu, die Seele der Stadt in den Wolken, ist für unsere Augen unsichtbar. Aber nicht für unser Herz. Machu Picchu ist nicht nur die beliebteste Touristenattraktion Perus, sondern ganz Südamerikas. Und doch ist Machu Picchu immer noch eines der größten Geheinmisse unseres Planeten. Wie alt ist Machu Picchu? Wurde diese Stadt wirklich von den Inkas erbaut? Warum gerade an diesem unzugänglichen Ort? Und was hat das Göttervolk der Ayars, von denen in alten Legenden immer wieder die Rede ist, mit der Erbauung zu tun? Machu Picchu - Die Stadt des Friedens ist eine spannende Reise an einen magischen Ort in den Wolken, in die Vergangenheit Perus, in die Geschichte unseres Planeten und zur eigenen Seele. Ein kurzweiliger Erfahrungsbericht in ferne und doch so nahe Welten. Autor: Martin Fieber, in Darmstadt geboren, lebt mit seiner Frau Monika in Bad Salzuflen und führt die gemütliche BERGKRISTALL Buchhandlung und den gleichnamigen Verlag, in dem er die Schriften des Medialen Friedenskreises herausgibt und auch eigene Bücher verfasst. (www.bergkristall-verlag.de) Er beschäftigt sich schon seit einigen Jahrzehnten mit ungelösten Fragen zur Entwicklungsgeschichte der Menschheit, mit der Grenzwissenschaft und Spiritualismus. In seiner wenigen Freizeit erstellt er Papiercollagen oder entspannt mit einem schönen Buch bei einem Glas Fruchtsaft. „Zwei Jahre bevor ich den BERGKRISTALL ins Leben rief, führte mich mein Lebensweg durch ein Dickicht der Esoterik und des Spiritismus, der in einer starken Abhängigkeit zu einer so genannten Heilerin mündete, was mich fast mein Leben gekostet hätte. Gott sei dank, dass ich aus diesem Abgrund wieder herausfinden konnte und nun mit diesen wichtigen Erfahrungen die Buchhandlung und den Verlag aufbauen durfte. Deshalb sind mir die Bücher, die ich schreiben und veröffentlichen darf, so wichtig, weil sie nicht theoretisch schön, sondern praktisch und wichtig sind.“ ISBN 9783935422482 / Martin Fieber / Machu Picchu – Die Stadt des Friedens, AMRA Verlag), 2003, 0<
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Dados detalhados do livro - Machu Picchu - Die Stadt des Friedens: Das Geheimnis um die Stadt in den Wolken
EAN (ISBN-13): 9783935422482
ISBN (ISBN-10): 3935422482
Livro de capa dura
Livro de bolso
Ano de publicação: 2003
Editor/Editora: AMRA Verlag
128 Páginas
Peso: 0,506 kg
Língua: ger/Deutsch
Livro na base de dados desde 2007-03-06T16:16:11+00:00 (Lisbon)
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Número ISBN/EAN: 3935422482
Número ISBN - Ortografia alternativa:
3-935422-48-2, 978-3-935422-48-2
Ortografia alternativa e termos de pesquisa relacionados:
Autor do livro: fieber, martin
Título do livro: machu picchu 1992, die stadt des friedens, die stadt den wolken, das geheimnis, friede, frieden, bergkristall, bergkristalle, bergkristalls, stadt geschichte, die wolke, die ruinen, inkas, fieber, die anden
Dados da editora
Autor: Martin Fieber
Título: Machu Picchu - Die Stadt des Friedens - Das Geheimnis um die Stadt in den Wolken
Editora: AMRA Verlag
192 Páginas
Ano de publicação: 2003-02-04
Impresso / Feito em
Peso: 0,532 kg
Língua: Alemão
24,90 € (DE)
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BB; GB; Hardcover, Softcover / Reisen/Reiseführer/Südamerika; Reiseführer; Orientieren; alte Kulturen; Peru; Reisebericht; Inka; Außerirdische; Südamerika
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