Alpenhütte (Kanton Glarus)
- Livro de bolso2011, ISBN: 1158899416, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Custos de envio:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25920 - TB/Musik/Allg. Handbücher/Lexika], [SW: - Music / Genres & Styles… mais…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25920 - TB/Musik/Allg. Handbücher/Lexika], [SW: - Music / Genres & Styles / Opera], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Nicht dargestellt. Kapitel: Leglerhütte, Planurahütte, Claridenhütte, Grünhornhütte, Fridolinshütte, Muttseehütte. Auszug: Die Leglerhütte von Süden; im Hintergrund der Glärnisch Panorama auf den Alpenhauptkamm mit Tödi, rechts der Claridenstock.Die Leglerhütte liegt auf Höhe in den Glarner Alpen am Fuß des Kärpf-Massivs im Kanton Glarus. Sie ist im Sommer durchgehend, im Winter an den Wochenenden bewirtschaftet und ist ein wichtiger Stützpunkt für Touren im Freiberg Kärpf, dem ältesten Wildschutzgebiet der Schweiz. Im Winter ist die Hütte ein hervorragender Stützpunkt für viele Skitouren. Die Leglerhütte wurde im Jahre 1901 von Hauptmann Mathias Legler gestiftet, einem Mitglied einer wohlhabenden Textilfabrikantenfamilie in Diesbach, und nach Fertigstellung 1908 der Sektion Tödi des Schweizer Alpen-Clubs geschenkt. Erstmals erweitert wurde sie 1949, als die Winterräume, eine neue Küche, zusätzliche Räume und ein Hüttenwartszimmer ergänzt wurden. Ein kubischer Anbau von Aschmann Ruegge Architekten, der aus einem Wettbewerb hervorgegangen ist und im Jahr 2007 entstand, hat ihre Kapazität auf 54 Betten erweitert. Konstruiert wurde er mit heimischen Baumaterialien, wie Schieferfussböden aus Engi, Faserzement-Wandverkleidungen und heimischem Bauholz. Ausserdem wurden Energieversorgung und Sanitärentsorgung der Hütte auf den technisch neuesten Stand gebracht: Der Unter Kärpf () direkt neben der Hütte ist ein Klettergarten mit ca 50 Routen fast aller Schwierigkeitsgrade in der etwa 100 m hohen Wand aus Quarzporphyr. Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Nicht dargestellt. Kapitel: Leglerhütte, Planurahütte, Claridenhütte, Grünhornhütte, Fridolinshütte, Muttseehütte. Auszug: Die Leglerhütte von Süden; im Hintergrund der Glärnisch Panorama auf den Alpenhauptkamm mit Tödi, rechts der Claridenstock.Die Leglerhütte liegt auf Höhe in den Glarner Alpen am Fuß des Kärpf-Massivs im Kanton Glarus. Sie ist im Sommer durchgehend, im Winter an den Wochenenden bewirtschaftet und ist ein wichtiger Stützpunkt für Touren im Freiberg Kärpf, dem ältesten Wildschutzgebiet der Schweiz. Im Winter ist die Hütte ein hervorragender Stützpunkt für viele Skitouren. Die Leglerhütte wurde im Jahre 1901 von Hauptmann Mathias Legler gestiftet, einem Mitglied einer wohlhabenden Textilfabrikantenfamilie in Diesbach, und nach Fertigstellung 1908 der Sektion Tödi des Schweizer Alpen-Clubs geschenkt. Erstmals erweitert wurde sie 1949, als die Winterräume, eine neue Küche, zusätzliche Räume und ein Hüttenwartszimmer ergänzt wurden. Ein kubischer Anbau von Aschmann Ruegge Architekten, der aus einem Wettbewerb hervorgegangen ist und im Jahr 2007 entstand, hat ihre Kapazität auf 54 Betten erweitert. Konstruiert wurde er mit heimischen Baumaterialien, wie Schieferfussböden aus Engi, Faserzement-Wandverkleidungen und heimischem Bauholz. Ausserdem wurden Energieversorgung und Sanitärentsorgung der Hütte auf den technisch neuesten Stand gebracht: Der Unter Kärpf () direkt neben der Hütte ist ein Klettergarten mit ca 50 Routen fast aller Schwierigkeitsgrade in der etwa 100 m hohen Wand aus Quarzporphyr.<