Die Briefe der Jahre 1812 bis Ende Juni 1815 dokumentieren eine historisch bedeutsame Umbruchszeit: den Untergang der Großen Armee während des Russlandfeldzugs, die Entstehung der Koaliti… mais…
Die Briefe der Jahre 1812 bis Ende Juni 1815 dokumentieren eine historisch bedeutsame Umbruchszeit: den Untergang der Großen Armee während des Russlandfeldzugs, die Entstehung der Koalition gegen Frankreich, die Befreiungskriege und den Sturz des von Therese Huber bewunderten Napoleon sowie die Ausbreitung des nationalstaatlichen Gedankens in Deutschland. Letzterem stand Therese Huber kritisch gegenüber, wodurch sie eine Außenseiterposition einnahm. Auch privat waren für Huber und ihre Familie diese Jahre durch einschneidende Veränderungen gekennzeichnet: Die leidenschaftliche Liebe von Frédéric Alphonse de Sandoz-Rollin zu der mit Emil von Herder verlobten Tochter Luise, die deswegen vorgezogene Heirat von Emil und Luise von Herder und das nur wenige Monate danach erfolgte Scheitern der Ehe führten zu einem Zusammenbruch von Therese Hubers Wertvorstellungen und ihres Selbstbilds. Als Schriftstellerin erfuhr sie von Rezensenten und Verlegern wachsende Aufmerksamkeit. Sie arbeitete in diesen Jahren vor allem an Erzählungen und kleineren Beiträgen für Cottas »Morgenblatt für gebildete Stände«. Weitere Themen der Briefe: Lektüre; Erinnerungen anlässlich des Todes von Christian Gottlob Heyne und Erbschaftskonflikte mit den Geschwistern; Pläne für ein von Therese Huber, Therese Forster und Luise von Herder gemeinsam geführtes Erziehungsinstitut in Mannheim; Reisen. De Gruyter German Literary Criticism 9783484108059 DE,GB,US,ES,IT,FR,MX German Literature, De Gruyter<
Die Briefe der Jahre 1812 bis Ende Juni 1815 dokumentieren eine historisch bedeutsame Umbruchszeit: den Untergang der Grossen Armee während des Russlandfeldzugs, die Entstehung der Koalit… mais…
Die Briefe der Jahre 1812 bis Ende Juni 1815 dokumentieren eine historisch bedeutsame Umbruchszeit: den Untergang der Grossen Armee während des Russlandfeldzugs, die Entstehung der Koalition gegen Frankreich, die Befreiungskriege und den Sturz des von Therese Huber bewunderten Napoleon sowie die Ausbreitung des nationalstaatlichen Gedankens in Deutschland. Letzterem stand Therese Huber kritisch gegenüber, wodurch sie eine Aussenseiterposition einnahm. Auch privat waren für Huber und ihre Familie diese Jahre durch einschneidende Veränderungen gekennzeichnet: Die leidenschaftliche Liebe von Frédéric Alphonse de Sandoz-Rollin zu der mit Emil von Herder verlobten Tochter Luise, die deswegen vorgezogene Heirat von Emil und Luise von Herder und das nur wenige Monate danach erfolgte Scheitern der Ehe führten zu einem Zusammenbruch von Therese Hubers Wertvorstellungen und ihres Selbstbilds. Als Schriftstellerin erfuhr sie von Rezensenten und Verlegern wachsende Aufmerksamkeit. Sie arbeitete in diesen Jahren vor allem an Erzählungen und kleineren Beiträgen für Cottas »Morgenblatt für gebildete Stände«. Weitere Themen der Briefe: Lektüre; Erinnerungen anlässlich des Todes von Christian Gottlob Heyne und Erbschaftskonflikte mit den Geschwistern; Pläne für ein von Therese Huber, Therese Forster und Luise von Herder gemeinsam geführtes Erziehungsinstitut in Mannheim; Reisen. eBooks > Fachbücher > Sprach- & Literaturwissenschaft , Walter de Gruyter, PDF, Walter de Gruyter<
Orellfuessli.ch
Nr. A1032347361. Custos de envio:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , Sofort per Download lieferbar, zzgl. Versandkosten. (EUR 17.63) Details...
(*) Livro esgotado significa que o livro não está disponível em qualquer uma das plataformas associadas buscamos.
Die Briefe der Jahre 1812 bis Ende Juni 1815 dokumentieren eine historisch bedeutsame Umbruchszeit: den Untergang der Großen Armee während des Russlandfeldzugs, die Entstehung der Koaliti… mais…
Die Briefe der Jahre 1812 bis Ende Juni 1815 dokumentieren eine historisch bedeutsame Umbruchszeit: den Untergang der Großen Armee während des Russlandfeldzugs, die Entstehung der Koalition gegen Frankreich, die Befreiungskriege und den Sturz des von Therese Huber bewunderten Napoleon sowie die Ausbreitung des nationalstaatlichen Gedankens in Deutschland. Letzterem stand Therese Huber kritisch gegenüber, wodurch sie eine Außenseiterposition einnahm. Auch privat waren für Huber und ihre Familie diese Jahre durch einschneidende Veränderungen gekennzeichnet: Die leidenschaftliche Liebe von Frédéric Alphonse de Sandoz-Rollin zu der mit Emil von Herder verlobten Tochter Luise, die deswegen vorgezogene Heirat von Emil und Luise von Herder und das nur wenige Monate danach erfolgte Scheitern der Ehe führten zu einem Zusammenbruch von Therese Hubers Wertvorstellungen und ihres Selbstbilds. Als Schriftstellerin erfuhr sie von Rezensenten und Verlegern wachsende Aufmerksamkeit. Sie arbeitete in diesen Jahren vor allem an Erzählungen und kleineren Beiträgen für Cottas »Morgenblatt für gebildete Stände«. Weitere Themen der Briefe: Lektüre; Erinnerungen anlässlich des Todes von Christian Gottlob Heyne und Erbschaftskonflikte mit den Geschwistern; Pläne für ein von Therese Huber, Therese Forster und Luise von Herder gemeinsam geführtes Erziehungsinstitut in Mannheim; Reisen. eBook Walter de Gruyter PDF, Walter de Gruyter, 14.09.2012, Walter de Gruyter, 2012<
Thalia.de
Nr. 33538957. Custos de envio:, Sofort per Download lieferbar, DE. (EUR 0.00) Details...
(*) Livro esgotado significa que o livro não está disponível em qualquer uma das plataformas associadas buscamos.
Die Briefe der Jahre 1812 bis Ende Juni 1815 dokumentieren eine historisch bedeutsame Umbruchszeit: den Untergang der Grossen Armee während des Russlandfeldzugs, die Entstehung der Koalit… mais…
Die Briefe der Jahre 1812 bis Ende Juni 1815 dokumentieren eine historisch bedeutsame Umbruchszeit: den Untergang der Grossen Armee während des Russlandfeldzugs, die Entstehung der Koalition gegen Frankreich, die Befreiungskriege und den Sturz des von Therese Huber bewunderten Napoleon sowie die Ausbreitung des nationalstaatlichen Gedankens in Deutschland. Letzterem stand Therese Huber kritisch gegenüber, wodurch sie eine Aussenseiterposition einnahm. Auch privat waren für Huber und ihre Familie diese Jahre durch einschneidende Veränderungen gekennzeichnet: Die leidenschaftliche Liebe von Frédéric Alphonse de Sandoz-Rollin zu der mit Emil von Herder verlobten Tochter Luise, die deswegen vorgezogene Heirat von Emil und Luise von Herder und das nur wenige Monate danach erfolgte Scheitern der Ehe führten zu einem Zusammenbruch von Therese Hubers Wertvorstellungen und ihres Selbstbilds. Als Schriftstellerin erfuhr sie von Rezensenten und Verlegern wachsende Aufmerksamkeit. Sie arbeitete in diesen Jahren vor allem an Erzählungen und kleineren Beiträgen für Cottas »Morgenblatt für gebildete Stände«. Weitere Themen der Briefe: Lektüre; Erinnerungen anlässlich des Todes von Christian Gottlob Heyne und Erbschaftskonflikte mit den Geschwistern; Pläne für ein von Therese Huber, Therese Forster und Luise von Herder gemeinsam geführtes Erziehungsinstitut in Mannheim; Reisen. eBooks > Fachbücher > Sprach- & Literaturwissenschaft , Walter de Gruyter, Walter de Gruyter<
Orellfuessli.ch
Nr. A1032347361. Custos de envio:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , Sofort per Download lieferbar, zzgl. Versandkosten. (EUR 17.88) Details...
(*) Livro esgotado significa que o livro não está disponível em qualquer uma das plataformas associadas buscamos.
Die Briefe der Jahre 1812 bis Ende Juni 1815 dokumentieren eine historisch bedeutsame Umbruchszeit: den Untergang der Großen Armee während des Russlandfeldzugs, die Entstehung der Koaliti… mais…
Die Briefe der Jahre 1812 bis Ende Juni 1815 dokumentieren eine historisch bedeutsame Umbruchszeit: den Untergang der Großen Armee während des Russlandfeldzugs, die Entstehung der Koalition gegen Frankreich, die Befreiungskriege und den Sturz des von Therese Huber bewunderten Napoleon sowie die Ausbreitung des nationalstaatlichen Gedankens in Deutschland. Letzterem stand Therese Huber kritisch gegenüber, wodurch sie eine Außenseiterposition einnahm. Auch privat waren für Huber und ihre Familie diese Jahre durch einschneidende Veränderungen gekennzeichnet: Die leidenschaftliche Liebe von Frédéric Alphonse de Sandoz-Rollin zu der mit Emil von Herder verlobten Tochter Luise, die deswegen vorgezogene Heirat von Emil und Luise von Herder und das nur wenige Monate danach erfolgte Scheitern der Ehe führten zu einem Zusammenbruch von Therese Hubers Wertvorstellungen und ihres Selbstbilds. Als Schriftstellerin erfuhr sie von Rezensenten und Verlegern wachsende Aufmerksamkeit. Sie arbeitete in diesen Jahren vor allem an Erzählungen und kleineren Beiträgen für Cottas »Morgenblatt für gebildete Stände«. Weitere Themen der Briefe: Lektüre; Erinnerungen anlässlich des Todes von Christian Gottlob Heyne und Erbschaftskonflikte mit den Geschwistern; Pläne für ein von Therese Huber, Therese Forster und Luise von Herder gemeinsam geführtes Erziehungsinstitut in Mannheim; Reisen. De Gruyter German Literary Criticism 9783484108059 DE,GB,US,ES,IT,FR,MX German Literature, De Gruyter<
Die Briefe der Jahre 1812 bis Ende Juni 1815 dokumentieren eine historisch bedeutsame Umbruchszeit: den Untergang der Grossen Armee während des Russlandfeldzugs, die Entstehung der Koalit… mais…
Die Briefe der Jahre 1812 bis Ende Juni 1815 dokumentieren eine historisch bedeutsame Umbruchszeit: den Untergang der Grossen Armee während des Russlandfeldzugs, die Entstehung der Koalition gegen Frankreich, die Befreiungskriege und den Sturz des von Therese Huber bewunderten Napoleon sowie die Ausbreitung des nationalstaatlichen Gedankens in Deutschland. Letzterem stand Therese Huber kritisch gegenüber, wodurch sie eine Aussenseiterposition einnahm. Auch privat waren für Huber und ihre Familie diese Jahre durch einschneidende Veränderungen gekennzeichnet: Die leidenschaftliche Liebe von Frédéric Alphonse de Sandoz-Rollin zu der mit Emil von Herder verlobten Tochter Luise, die deswegen vorgezogene Heirat von Emil und Luise von Herder und das nur wenige Monate danach erfolgte Scheitern der Ehe führten zu einem Zusammenbruch von Therese Hubers Wertvorstellungen und ihres Selbstbilds. Als Schriftstellerin erfuhr sie von Rezensenten und Verlegern wachsende Aufmerksamkeit. Sie arbeitete in diesen Jahren vor allem an Erzählungen und kleineren Beiträgen für Cottas »Morgenblatt für gebildete Stände«. Weitere Themen der Briefe: Lektüre; Erinnerungen anlässlich des Todes von Christian Gottlob Heyne und Erbschaftskonflikte mit den Geschwistern; Pläne für ein von Therese Huber, Therese Forster und Luise von Herder gemeinsam geführtes Erziehungsinstitut in Mannheim; Reisen. eBooks > Fachbücher > Sprach- & Literaturwissenschaft , Walter de Gruyter, PDF, Walter de Gruyter<
Nr. A1032347361. Custos de envio:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , Sofort per Download lieferbar, zzgl. Versandkosten. (EUR 17.63)
Die Briefe der Jahre 1812 bis Ende Juni 1815 dokumentieren eine historisch bedeutsame Umbruchszeit: den Untergang der Großen Armee während des Russlandfeldzugs, die Entstehung der Koaliti… mais…
Die Briefe der Jahre 1812 bis Ende Juni 1815 dokumentieren eine historisch bedeutsame Umbruchszeit: den Untergang der Großen Armee während des Russlandfeldzugs, die Entstehung der Koalition gegen Frankreich, die Befreiungskriege und den Sturz des von Therese Huber bewunderten Napoleon sowie die Ausbreitung des nationalstaatlichen Gedankens in Deutschland. Letzterem stand Therese Huber kritisch gegenüber, wodurch sie eine Außenseiterposition einnahm. Auch privat waren für Huber und ihre Familie diese Jahre durch einschneidende Veränderungen gekennzeichnet: Die leidenschaftliche Liebe von Frédéric Alphonse de Sandoz-Rollin zu der mit Emil von Herder verlobten Tochter Luise, die deswegen vorgezogene Heirat von Emil und Luise von Herder und das nur wenige Monate danach erfolgte Scheitern der Ehe führten zu einem Zusammenbruch von Therese Hubers Wertvorstellungen und ihres Selbstbilds. Als Schriftstellerin erfuhr sie von Rezensenten und Verlegern wachsende Aufmerksamkeit. Sie arbeitete in diesen Jahren vor allem an Erzählungen und kleineren Beiträgen für Cottas »Morgenblatt für gebildete Stände«. Weitere Themen der Briefe: Lektüre; Erinnerungen anlässlich des Todes von Christian Gottlob Heyne und Erbschaftskonflikte mit den Geschwistern; Pläne für ein von Therese Huber, Therese Forster und Luise von Herder gemeinsam geführtes Erziehungsinstitut in Mannheim; Reisen. eBook Walter de Gruyter PDF, Walter de Gruyter, 14.09.2012, Walter de Gruyter, 2012<
Nr. 33538957. Custos de envio:, Sofort per Download lieferbar, DE. (EUR 0.00)
Die Briefe der Jahre 1812 bis Ende Juni 1815 dokumentieren eine historisch bedeutsame Umbruchszeit: den Untergang der Grossen Armee während des Russlandfeldzugs, die Entstehung der Koalit… mais…
Die Briefe der Jahre 1812 bis Ende Juni 1815 dokumentieren eine historisch bedeutsame Umbruchszeit: den Untergang der Grossen Armee während des Russlandfeldzugs, die Entstehung der Koalition gegen Frankreich, die Befreiungskriege und den Sturz des von Therese Huber bewunderten Napoleon sowie die Ausbreitung des nationalstaatlichen Gedankens in Deutschland. Letzterem stand Therese Huber kritisch gegenüber, wodurch sie eine Aussenseiterposition einnahm. Auch privat waren für Huber und ihre Familie diese Jahre durch einschneidende Veränderungen gekennzeichnet: Die leidenschaftliche Liebe von Frédéric Alphonse de Sandoz-Rollin zu der mit Emil von Herder verlobten Tochter Luise, die deswegen vorgezogene Heirat von Emil und Luise von Herder und das nur wenige Monate danach erfolgte Scheitern der Ehe führten zu einem Zusammenbruch von Therese Hubers Wertvorstellungen und ihres Selbstbilds. Als Schriftstellerin erfuhr sie von Rezensenten und Verlegern wachsende Aufmerksamkeit. Sie arbeitete in diesen Jahren vor allem an Erzählungen und kleineren Beiträgen für Cottas »Morgenblatt für gebildete Stände«. Weitere Themen der Briefe: Lektüre; Erinnerungen anlässlich des Todes von Christian Gottlob Heyne und Erbschaftskonflikte mit den Geschwistern; Pläne für ein von Therese Huber, Therese Forster und Luise von Herder gemeinsam geführtes Erziehungsinstitut in Mannheim; Reisen. eBooks > Fachbücher > Sprach- & Literaturwissenschaft , Walter de Gruyter, Walter de Gruyter<
Nr. A1032347361. Custos de envio:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , Sofort per Download lieferbar, zzgl. Versandkosten. (EUR 17.88)
1Como algumas plataformas não transmitem condições de envio e estas podem depender do país de entrega, do preço de compra, do peso e tamanho do artigo, de uma possível adesão à plataforma, de uma entrega directa pela plataforma ou através de um terceiro fornecedor (Marketplace), etc., é possível que os custos de envio indicados pelo eurolivro não correspondam aos da plataforma ofertante.
Dados bibliográficos do melhor livro correspondente
EAN (ISBN-13): 9783110925715 ISBN (ISBN-10): 3110925710 Ano de publicação: 2005 Editor/Editora: De Gruyter
Livro na base de dados desde 2014-04-30T08:53:32+01:00 (Lisbon) Página de detalhes modificada pela última vez em 2024-01-20T15:48:04+00:00 (Lisbon) Número ISBN/EAN: 9783110925715
Número ISBN - Ortografia alternativa: 3-11-092571-0, 978-3-11-092571-5 Ortografia alternativa e termos de pesquisa relacionados: Autor do livro: walter Título do livro: 1815, 1812, juni
Dados da editora
Autor: Magdalene Heuser; Petra Wulbusch Título: Therese Huber: Briefe; Therese Huber: Briefe / 1812 - Juni 1815 Editora: De Gruyter 972 Páginas Ano de publicação: 2012-09-14 Tübingen Língua: Alemão 300,00 € (DE) 300,00 € (AT) Available
EA; E107; Nonbooks, PBS / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft; Literaturwissenschaft, allgemein; Verstehen; LIT000000 LITERARY CRITICISM / General; Literary studies: general; Literary studies: from c 1900 - LITERARY CRITICISM; European; German; Genre Studies, general; Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft; Deutschland; Deutsch; 19. Jahrhundert (ca. 1800 bis ca. 1899); BB
Outros livros adicionais, que poderiam ser muito similares com este livro: