...denn für höhere Bildung fehle ihnen der Intellekt Barbara Schwantner Author
- novo libroISBN: 9783639266153
Das neugewonnene Recht auf elementare Schulbildung war für bürgerliche Töchter des 18. Jahrhunderts der erste Schritt eines langen Weges in Richtung höherer Bildung. I… mais…
Das neugewonnene Recht auf elementare Schulbildung war für bürgerliche Töchter des 18. Jahrhunderts der erste Schritt eines langen Weges in Richtung höherer Bildung. Ihnen standen zu Beginn der bürgerlichen Zeitepoche nicht die gleichen Bildungsmöglichkeiten wie den Knaben offen, da soziale und rechtliche Hindernisse den Weg säumten. Es sollte etliche Dezennien dauern bis durch höhere Frauen-Bildung und der damit möglichen weiblichen Erwerbstätigkeit das Fundament ihrer wirtschaftlichen Autonomie geschaffen werden konnte. Die vorliegende Arbeit soll die historische Entwicklung des Mädchen- Bildungswesens von Österreich erleuchten. Am Beispiel der „Provinzialhauptstadt Linz wird das Schulwesen von 1774 bis 1914 skizziert. Um die Hintergründe der Ungleichbehandlung zu verstehen, wird der Lebensalltag der bürgerlichen Mädchen und Frauen, eingebettet in die damals herrschenden Gesellschaftsstrukturen, dargestellt. Um eine kontroversielle Betrachtung der Thematik zu ermöglichen, wird den ProtagonistInnen sowie den Antagonisten Gehör verschafft, indem am Ende der Arbeit die kritischen Stimmen zum Thema höherer Frauenbildung laut werden. Trade Books>Trade Paperback>Social Sciences>Sociology>Sociology, VDM Verlag Core >1<
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Schwantner, Barbara:...denn für höhere Bildung fehle ihnen der Intellekt
- Livro de bolso 2010, ISBN: 9783639266153
[ED: Softcover], [PU: VDM Verlag Dr. Müller], Das neugewonnene Recht auf elementare Schulbildung war für bürgerliche Töchter des 18. Jahrhunderts der erste Schritt eines langen Weges in R… mais…
[ED: Softcover], [PU: VDM Verlag Dr. Müller], Das neugewonnene Recht auf elementare Schulbildung war für bürgerliche Töchter des 18. Jahrhunderts der erste Schritt eines langen Weges in Richtung höherer Bildung. Ihnen standen zu Beginn der bürgerlichen Zeitepoche nicht die gleichen Bildungsmöglichkeiten wie den Knaben offen, da soziale und rechtliche Hindernisse den Weg säumten. Es sollte etliche Dezennien dauern bis durch höhere Frauen-Bildung und der damit möglichen weiblichen Erwerbstätigkeit das Fundament ihrer wirtschaftlichen Autonomie geschaffen werden konnte. Die vorliegende Arbeit soll die historische Entwicklung des Mädchen- Bildungswesens von Österreich erleuchten. Am Beispiel der Provinzialhauptstadt Linz wird das Schulwesen von 1774 bis 1914 skizziert. Um die Hintergründe der Ungleichbehandlung zu verstehen, wird der Lebensalltag der bürgerlichen Mädchen und Frauen, eingebettet in die damals herrschenden Gesellschaftsstrukturen, dargestellt. Um eine kontroversielle Betrachtung der Thematik zu ermöglichen, wird den ProtagonistInnen sowie den Antagonisten Gehör verschafft, indem am Ende der Arbeit die kritischen Stimmen zum Thema höherer Frauenbildung laut werden.
2010. 156 S. 220 mm
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Barbara Schwantner:Schwantner, B: ...denn für höhere Bildung fehle ihnen der In
- Livro de bolso ISBN: 9783639266153
Das neugewonnene Recht auf elementare Schulbildung war für bürgerliche Töchter des 18. Jahrhunderts der erste Schritt eines langen Weges in Richtung höherer Bildung. Ihnen standen zu Begi… mais…
Das neugewonnene Recht auf elementare Schulbildung war für bürgerliche Töchter des 18. Jahrhunderts der erste Schritt eines langen Weges in Richtung höherer Bildung. Ihnen standen zu Beginn der bürgerlichen Zeitepoche nicht die gleichen Bildungsmöglichkeiten wie den Knaben offen, da soziale und rechtliche Hindernisse den Weg säumten. Es sollte etliche Dezennien dauern bis durch höhere Frauen-Bildung und der damit möglichen weiblichen Erwerbstätigkeit das Fundament ihrer wirtschaftlichen Autonomie geschaffen werden konnte. Die vorliegende Arbeit soll die historische Entwicklung des Mädchen- Bildungswesens von Österreich erleuchten. Am Beispiel der "Provinzialhauptstadt" Linz wird das Schulwesen von 1774 bis 1914 skizziert. Um die Hintergründe der Ungleichbehandlung zu verstehen, wird der Lebensalltag der bürgerlichen Mädchen und Frauen, eingebettet in die damals herrschenden Gesellschaftsstrukturen, dargestellt. Um eine kontroversielle Betrachtung der Thematik zu ermöglichen, wird den ProtagonistInnen sowie den Antagonisten Gehör verschafft, indem am Ende der Arbeit die kritischen Stimmen zum Thema höherer Frauenbildung laut werden. Bücher 22.0 cm x 15.0 cm x 0.9 cm mm , VDM, Taschenbuch, VDM<
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Barbara Schwantner:...denn fur hoehere Bildung fehle ihnen der Intellekt
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Paperback, [PU: VDM Verlag], Das neugewonnene Recht auf elementare Schulbildung war für bürgerliche Töchter des 18. Jahrhunderts der erste Schritt eines langen Weges in Richtung höher… mais…
Paperback, [PU: VDM Verlag], Das neugewonnene Recht auf elementare Schulbildung war für bürgerliche Töchter des 18. Jahrhunderts der erste Schritt eines langen Weges in Richtung höherer Bildung. Ihnen standen zu Beginn der bürgerlichen Zeitepoche nicht die gleichen Bildungsmöglichkeiten wie den Knaben offen, da soziale und rechtliche Hindernisse den Weg säumten. Es sollte etliche Dezennien dauern bis durch höhere Frauen-Bildung und der damit möglichen weiblichen Erwerbstätigkeit das Fundament ihrer wirtschaftlichen Autonomie geschaffen werden konnte. Die vorliegende Arbeit soll die historische Entwicklung des Mädchen- Bildungswesens von Österreich erleuchten. Am Beispiel der "Provinzialhauptstadt" Linz wird das Schulwesen von 1774 bis 1914 skizziert. Um die Hintergründe der Ungleichbehandlung zu verstehen, wird der Lebensalltag der bürgerlichen Mädchen und Frauen, eingebettet in die damals herrschenden Gesellschaftsstrukturen, dargestellt. Um eine kontroversielle Betrachtung der Thematik zu ermöglichen, wird den ProtagonistInnen sowie den Antagonisten Gehör verschafft, indem am Ende der Arbeit die kritischen Stimmen zum Thema höherer Frauenbildung laut werden., Gender Studies, Gender Groups<
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Paperback, [PU: VDM Verlag], Das neugewonnene Recht auf elementare Schulbildung war fr brgerliche Tchter des 18. Jahrhunderts der erste Schritt eines langen Weges in Richtung hherer Bildu… mais…
Paperback, [PU: VDM Verlag], Das neugewonnene Recht auf elementare Schulbildung war fr brgerliche Tchter des 18. Jahrhunderts der erste Schritt eines langen Weges in Richtung hherer Bildung. Ihnen standen zu Beginn der brgerlichen Zeitepoche nicht die gleichen Bildungsmglichkeiten wie den Knaben offen, da soziale und rechtliche Hindernisse den Weg sumten. Es sollte etliche Dezennien dauern bis durch hhere Frauen-Bildung und der damit mglichen weiblichen Erwerbsttigkeit das Fundament ihrer wirtschaftlichen Autonomie geschaffen werden konnte. Die vorliegende Arbeit soll die historische Entwicklung des Mdchen- Bildungswesens von sterreich erleuchten. Am Beispiel der Provinzialhauptstadt" Linz wird das Schulwesen von 1774 bis 1914 skizziert. Um die Hintergrnde der Ungleichbehandlung zu verstehen, wird der Lebensalltag der brgerlichen Mdchen und Frauen, eingebettet in die damals herrschenden Gesellschaftsstrukturen, dargestellt. Um eine kontroversielle Betrachtung der Thematik zu ermglichen, wird den ProtagonistInnen sowie den Antagonisten Gehr verschafft, indem am Ende der Arbeit die kritischen Stimmen zum Thema hherer Frauenbildung laut werden., Gender Studies, Gender Groups<
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