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Ein Mord, der keiner sein durfte: Der Fall Uwe Barschel und die Grenzen des Rechtsstaates Heinrich Wille Author
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Ein Mord, der keiner sein durfte: Der Fall Uwe Barschel und die Grenzen des Rechtsstaates Heinrich Wille Author - novo libro

2007, ISBN: 9783858694690

In der Nacht vom 10. zum 11. Oktober 1987 stirbt Uwe Barschel, bis wenige Tage zuvor Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, in einem Hotel in Genf. Selbstmord oder Mord? Das ist d… mais…

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Ein Mord, der keiner sein durfte - Heinrich Wille
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Heinrich Wille:

Ein Mord, der keiner sein durfte - primeira edição

2012, ISBN: 9783858694690

Der Fall Uwe Barschel und die Grenzen des Rechtsstaates, eBooks, eBook Download (EPUB), In der Nacht vom 10. zum 11. Oktober 1987 stirbt Uwe Barschel, bis wenige Tage zuvor Ministerpräsid… mais…

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ISBN: 9783858694690

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Ein Mord, der keiner sein durfte - primeira edição

2012, ISBN: 9783858694690

Der Fall Uwe Barschel und die Grenzen des Rechtsstaates, eBooks, eBook Download (EPUB), Auflage, [PU: Rotpunktverlag], Seiten: 327, [ED: 1], Rotpunktverlag, 2012

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Ein Mord, der keiner sein durfte - primeira edição

2012, ISBN: 9783858694690

Der Fall Uwe Barschel und die Grenzen des Rechtsstaates, eBooks, eBook Download (EPUB), Auflage, [PU: Rotpunktverlag], [ED: 1], Rotpunktverlag, 2012

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Dados detalhados do livro - Ein Mord, der keiner sein durfte: Der Fall Uwe Barschel und die Grenzen des Rechtsstaates Heinrich Wille Author


EAN (ISBN-13): 9783858694690
ISBN (ISBN-10): 385869469X
Livro de capa dura
Ano de publicação: 2012
Editor/Editora: Rotpunktverlag Digital >16
327 Páginas
Língua: ger/Deutsch

Livro na base de dados desde 2012-03-27T21:19:47+01:00 (Lisbon)
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Número ISBN/EAN: 9783858694690

Número ISBN - Ortografia alternativa:
3-85869-469-X, 978-3-85869-469-0
Ortografia alternativa e termos de pesquisa relacionados:
Autor do livro: wille heinrich, heinrich will, uwe barschel
Título do livro: der mord der keiner sein dürfte, kei, heinrich, ein mord der keiner sein durfte der fall uwe barschel und die grenzen des rechtsstaates, der wille


Dados da editora

Autor: Heinrich Wille
Título: Ein Mord, der keiner sein durfte - Der Fall Uwe Barschel und die Grenzen des Rechtsstaates
Editora: Rotpunktverlag
Ano de publicação: 2012-01-19
Zürich; CH
Língua: Alemão
8,99 € (DE)
8,99 € (AT)
10,00 CHF (CH)
Available

EA; E101; Nonbooks, PBS / Sachbücher/Politik, Gesellschaft, Wirtschaft; Politik und Staat; Auseinandersetzen; Todesursache; Barschel; Affäre; Uwe Barschel; Ermittlungsverfahren; Geschichte allgemein und Weltgeschichte; Verstehen

Zum Fall Barschel - Vorwort Zwei Stern-Reporter haben einen Auftrag Genf, 10./11. Oktober 1987 Barschels Ehrenwort Hotel "Beau Rivage", Zimmer 317 Die verbotenen Fotos Rätselhaftes "Testament" Das Gutachten Wegener Tatortskizze: Zimmer 317, Hotel "Beau-Rivage" "Sie werden mich ja nicht gleich erschießen" Die "Barschel-Pfeiffer-Affäre" und der Flug nach Genf Flugzeugabsturz mit einem Überlebenden Barschel wird in Genf erwartet Wer ist "Roloff"? Die Versäumnisse der Genfer Behörden Uwe Barschels unaufhaltsamer Aufstieg "Damp 2000" und Geschäfte mit Sudafrika Beispielgebend: Großadmiral Dönitz Ostseebad "Damp 2000" Waffengeschäfte mit dem Apartheidstaat Die SPD an der Macht Alles soll anders werden Referent im Justizministerium Berufung zum Leiter der Staatsanwaltschaft Lubeck In Sachen Barschel Beginn des Ermittlungsverfahrens in Lubeck Der "Schubladen-Ausschuss" Die Gauck-Behörde und die Akte "Rostock AP 3274/90" Ermittlungsplanung der EG Genf Die Spuren in die DDR und in die CSSR Kontakte zum BND und zur Staatsanwaltschaft Genf Der erste Runde Tisch Ruckschlag Besuch bei der Gauck-Behörde und die Folgen Die Gauck-Behörde hat mehr, als sie zugibt Hausdurchsuchung in Berlin Unerwartete Komplikation Der Kniefall vor der Ikone Gauck Beginn der Wende Alltag in der Staatsanwaltschaft Lubeck Projekte, Gefährdung, Untersuchungsausschuss Projekt Opferschutz ... nicht kluger als jetzt, aber das auf einem höheren Niveau Medienkampagne und Maulkorb Die Vorgesetzten stehen selbst in der Kritik Stasi-Akten und "K.-o.-Tropfen" Wachsender Druck auf die Barschel-Ermittler Die Frage der Verwertbarkeit von Stasi-Unterlagen "Schlechtes Kabarett" Neue Herausforderungen "Dass die Akte Barschel auch eine politische ist, ist klar" Vor dem "Schubladen-Untersuchungsausschuss" Der Medienkampagne zweiter Teil Eine Tischvorlage Störfaktor Landespolitik "Unter uns: Glauben Sie, dass es Mord war?" Kriminalistische Nacharbeit in Genf Wer war Stoffberg? Erschwerte Zeugenvernehmungen Die CIA-Spur Wer hat welches Motiv? Barschels Reisen in die DDR Stasi, BND und internationaler Waffenhandel Politischer Druck auf die Staatsanwaltschaft Überlastung der Lubecker Staatsanwaltschaft Barschel und die "Iran-Contra-Affäre" Generalstaatsanwalt verordnet Zwangspause Die "Iran-Contra-Affäre" Angst vor unangenehmen Wahrheiten? Die Ermittlungen werden abrupt gestoppt Verwerfungen, Gesichtsverluste und Ehrverletzungen Ein Toter in Zurich und das Lösungsmittel an Barschels Schuh Der Zeuge Bani-Sadr Das ominöse Whiskyfläschchen "Kein Kommentar" Der General zieht das Ermittlungsverfahren an sich Der Rückzieher "Was ermittelbar ist, muss ermittelt werden" Das Rätsel der verfärbten Badematte Ringen um die Fortsetzung der Ermittlungen Der "Kleinkrieg in der Justiz" und die "Mafia-Spur" Der interne Kompromiss Todesgefahr durch Indiskretion Ein Mörder und kein Mord? Generalstaatsanwalt Ostendorf will den Schlussstrich Die Hände sind gebunden Wie ein Verfahren endgultig ruiniert wird Der Generalstaatsanwalt wirft das Handtuch Ostendorfs Abschied Disziplinarische Vorermittlungen

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